Covid-19
Auch Notarzteinsätze sind in Tirol um zwei Drittel zurückgegangen
TIROL. Im Vergleich von Anfang März bis heute, Dienstag, 24. März, sind auch die Notarzteinsätze um zwei Drittel zurückgegangen.
Notarzteinsätze sind gesunken
Während die Rettungseinsätze im Vergleich von Anfang März bis heute, Dienstag, 24. März, um ein Drittel gesunken sind, sind die Notarzteinsätze um zwei Drittel zurückgegangen. Dies ist auf das geänderte Freizeitverhalten und die Beachtung der Ausgangsbeschränkungen durch die Tiroler Bevölkerung zurückzuführen. Auch die Notarzthubschrauber werden nur mehr vereinzelt zu Einsätzen gerufen.
„Der Rückgang der Einsätze bedeutet eine Reduktion der möglichen Kontakte und somit eine Verringerung der Ansteckungsgefahr für das Einsatzpersonal sowie Patientinnen und Patienten. Dadurch bekommen wir für mögliche Einsätze im Zusammenhang mit dem Coronavirus wieder mehr Ressourcen frei“, so Landeshauptmann Günther Platter:
„Damit haben wir dank des Verhaltens der Bevölkerung hier einen entscheidenden Schritt für die Erhaltung der Einsatzfähigkeit unserer Notarztrettungsmittel und somit auch der notärztlichen Versorgungssicherheit machen können.“
Geändertes Freizeitverhalten führt zu weniger Rettungseinsätzen
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.