Hilfe
Caritas bleibt weiterhin offen
TIROL. Auch wenn die anfangs große Welle von Hilfe und Zusammenhalt in der Coronakrise spürbar langsam bröckelt, möchte die Caritas dagegen halten. Stolz ist man, dass man die meisten Stützpunkte im ganzen Land aufrecht erhalten konnte.
Hilfe bei der Caritas
Die Dienstleistungen der Caritas blieben in der ganzen Coronazeit bis jetzt meistens aufrecht. Ratsuchende, Hilfsbedürftige aber auch Überforderte Menschen fanden bei der Caritas ein offenes Ohr oder eine helfende Hand.
Denn weder die öffentliche Hand, noch die Spenderinnen und Spender hat die Caritas in den letzten Monaten in Stich gelassen. Caritas-Direktor Georg Schärmer stimmt das zuversichtlich:
„Wir sind erfüllt von großer Dankbarkeit. Die meisten unserer Stützpunkte über das Land verteilt konnten und können ihre Dienstleistungen [...] aufrecht halten. Caritas geht anscheinend immer. Vielleicht liegt es in der Natur unserer Tätigkeit, dass wir uns nicht lange mit Grübeln, Jammern und Vorwürfen aufhalten wollen, sondern beherzt zupacken“.
5.480 Beratungen pro Jahr
Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen finden bei der Beratung der CaritasUnterstützung: so werden zum Beispiel Familien in Krisensituationen unterstützt oderschwangere Frauen beraten. Auch bei konkreten sozialrechtlichen Fragestellungen wendensich Menschen an die Caritas. Sie bietet Hilfestellung, wenn Menschen in finanzielle
Unsicherheiten geraten oder wenn pflegende Angehörige Rat und Unterstützung benötigen.
Allein in den Beratungseinrichtungen der Caritas der Diözese Innsbruck wurden 2019 rund 5.480Beratungsgespräche geführt.
Anlaufstellen gibt es in Innsbruck, Reutte,Landeck, Imst, Telfs, Schwaz, Jenbach, Uderns und Lienz.
Die Anzahl der persönlichen Beratungen in derSozialberatung ist heuer im Vergleich zum Vorjahr mit einem Plus von einem Prozent leicht
angestiegen – und das trotz Lockdown im Frühjahr wegen Corona.
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