Tiroler Landjugend
Tiroler Landjugend: Kein Vergleich mit Wien-Randale

Die Landesobleute der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend, Stephanie Hörfarter und Dominik Traxl, sind über den Vergleich der Silvesterkrawalle in Wien-Favoriten und der Landjugend fassungslos und fordern eine Richtigstellung.    | Foto: DieFotografen
  • Die Landesobleute der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend, Stephanie Hörfarter und Dominik Traxl, sind über den Vergleich der Silvesterkrawalle in Wien-Favoriten und der Landjugend fassungslos und fordern eine Richtigstellung.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Kürzlich wurde in einem bundesweiten Medium ein Vergleich angestellt, den die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend nicht einfach so stehen lassen will. Am Neujahrstag wurde die TJB/LJ mehr oder weniger als ebenso "Krawall-freundlich" dargestellt, wie die Randale-Verantwortlichen in Wien. 

Vergleich ist untragbar

Im Text des Artikels "Randale in Favoriten" heißt es:

„Krawall bei Lass-die-Sau-raus-Gelegenheiten gibt’s traditionell auch unter der heimischen Landjugend“

für die Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend, insbesondere die Landesobleute, Stephanie Hörfarter und Dominik Traxl, war dies ein direkter Vergleich mit der Landjugend. 
Der Vorwurf: Aussagen wie diese sollen lediglich für Schlagzeilen sorgen, auf Kosten der Landjugend, die nichts mit dem Vorfall in Wien zu tun hatte. 

„Nicht nur, dass das ehrenamtliche Engagement von über 18.000 Mitgliedern in Tirol regelrecht in den Dreck gezogen wird, wird der heimischen Landjugend mit dieser Aussage auch noch der Drang nach Krawall unterstellt“,

erläutern Stephanie Hörfarter und Dominik Traxl die Situation.

Die Landesobleute verlangen eine öffentliche Entschuldigung des Artikelverfassers.

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