SchülerInnenvertretung
Klimaticket für SchülerInnen leistbar machen

Denn für SchülerInnen müsse das Klimaticket effizienter und attraktiver gestaltet werden, so die Forderung der LandesschülerInnenvertretung.  | Foto: VVT/Oss
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  • Denn für SchülerInnen müsse das Klimaticket effizienter und attraktiver gestaltet werden, so die Forderung der LandesschülerInnenvertretung.
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TIROL. Grundsätzlich begrüßt man in der LandesschülerInnenvertretung das Klimaticket für ganz Österreich. Jedoch wäre es für SchülerInnen kaum leistbar. Zudem wären die einzigen Tickets, die in Tirol nicht fair zurückerstattet werden, die SchülerInnen Tickets.

Klimaticket attraktiver für SchülerInnen gestalten

Das Klimaticket wäre ein wichtiger Teilbereich, um die Klimakrise zu bekämpfen. Dabei sollte man allerdings auch ein Auge auf die betroffenen Personen haben. Denn für SchülerInnen müsse das Klimaticket effizienter und attraktiver gestaltet werden. Der Preis müsse für SchülerInnen angepasst und der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs gefördert werden, fordert unter anderem die AHS- Landeschulsprecherin Ivana Monz.

Der Preis müsse für SchülerInnen angepasst und der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs gefördert werden, fordert unter anderem die AHS- Landeschulsprecherin Ivana Monz. | Foto: LandesschülerInnenvertretung
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Klimaticket für SchülerInnen viel zu teuer

Das Klimaticket wäre für SchülerInnen einfach zu teuer (für unter 26-Jährige liegt der Preis bei 821 Euro). Die Schülerschaft und deren Eltern hätten Großteils nicht die Möglichkeit, solche
enormen Geldmengen aufzubringen.

„Es ist in meinen Augen nicht akzeptabel, dass die Schülerinnen und Schüler, für die das Klimaticket ohnehin schon kaum leistbar ist, in Tirol als einzige Gruppe nicht einmal die bereits gezahlten Jahrestickets zu fairen Konditionen zurückerstattet bekommen“,

ergänzt der BHMS- Landeschulsprecher und stv. Bundesschulsprecher Micheal Scharf.

BHMS- Landeschulsprecher und stv. Bundesschulsprecher Micheal Scharf. | Foto: LandesschülerInnenvertretung
  • BHMS- Landeschulsprecher und stv. Bundesschulsprecher Micheal Scharf.
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Die LandesschülerInnenvertretung fordert eine Preissenkung für SchülerInnen von 821 Euro runter auf 365 Euro, 1 Euro pro Tag wäre ein fairer Ausweg. 
Außerdem wäre es auch nicht gerechtfertigt, dass die Schultickets der Schülerinnen und Schüler Tirols unfair zurückerstattet werden, während alle anderen Altersgruppen in Tirol die verbrauchten Monate aliquot zahlen müssen, wird bei den SchülerInnen 1/5 des Jahrespreises pro Monat verrechnet.

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