Gewalt gegen Frauen
LRin Zoller-Frischauf bewertet Maßnahmenpaket positiv

Foto: Land Tirol/die Fotografen

TIROL. Wie auch andere Politikerinnen verurteilt Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf die Gewalt gegen Frauen scharf und macht auf die akuten Fälle innerhalb kürzester Zeit aufmerksam. Umso mehr begrüßt Zoller-Frischauf das Maßnahmenpaket der Bundesregierung. 

"Schärfere Regeln, mehr Prävention und Opferschutz"

Sie hat "in unserer Gesellschaft" keinen Platz, die Gewalt gegen Frauen, kritisiert Familienlandesrätin Zoller-Frischauf. Das Maßnahmenpaket der Bundesregierung würde endlich eine richtige Richtung einschlagen. Mit "schärferen Regeln, mehr Prävention und Opferschutz", will man die Situation verbessern.

Dazu gehört auch eine dreistellige Nummer für einen Frauennotruf. Angelehnt an die schon bestehenden Notrufnummern der Polizei, der Rettung oder der Feuerwehr. Kein Opfer wäre im Notfall in der Lage, eine zehnstellige Nummer aus dem Gedächtnis zu tippen oder diese lange Notrufnummer im Internet zu suchen, so das Argument. 

Zusätzlich soll in Schulen das Thema angesprochen werden, um so schon früh mit der Sensibilisierung zu beginnen. 
Einen Ausbau des Opferschutzes fordert LRin Zoller-Frischauf zusätzlich und betont gleichzeitig: "die schärfsten Regelungen nützen nichts, wenn nicht auch der Vollzug der Bestimmungen mithalten kann.“

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