Dreier-Landtag
Vorbereitungen für den Dreier-Landtag im Oktober
- v.l. LTP Kaswalder (Trient), LTPin Ledl-Rossmann (Tirol), LTP Noggler (Südtirol)
- Foto: © Trentiner Landtag
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TIROL. In regelmäßigen Abständen findet der sogenannte Dreier-Landtag zwischen den Regionen Tirol, Trentino und Südtirol statt. Kürzlich fand das erste Vorbereitungstreffen der Kollegen für den offiziell nächsten Dreier-Landtag am 16. Oktober 2019 statt.
Konstruktive Atmosphäre und wichtige Neuerungen
In Trient trafen die Tiroler Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann und ihre Kollegen Walter Kaswalder (Trentino) und Josef Noggler (Südtirol) aufeinander, um über das Treffen am 16. Oktober 2019 in Meran zu diskutieren.
„Ich freue mich sehr darüber, dass dieses Treffen mit meinen beiden Kollegen Walter Kaswalder und Josef Noggler in einer überaus konstruktiven Atmosphäre stattgefunden hat und wir uns auch auf einige wichtige Neuerungen einigen konnten“,
so LTPin Sonja Ledl-Rossmann.
Weniger Anträge und Festlegung der Sachbereiche
Eine dieser Übereinkünfte war zum Beispiel, die Reduktion der Anträge von 30 auf 21 runterzuschrauben. Dabei sollte von den 7 Anträgen, die jeder Landtag einbringen kann, zumindest einer auch von einem/einer VertreterIn der beiden anderen Landtage unterzeichnet sein. Mit dieser Regelung möchte man den Fokus auf die gemeinsamen Anliegen der Europaregion-Länder intensivieren.
Zudem einigte Mann sich auf die zu besprechenden Sachbereiche im kommenden Dreier-Landtag: Institutionelles-Europaregion, Bildung-Familie-Jugend-Arbeit, Gesundheit-Pflege, Wirtschaft-Tourismus, Sport-Kultur sowie Umwelt-Verkehr.
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