Generalversammlung amg-tirol
amg-Tirol für mehr Unterstützung am Tiroler Arbeitsmarkt

V.l.: Hartwig Röck (Arbeiterkammer Tirol), LRin Beate Palfrader, Maria Steibl (Geschäftsführerin der amg-tirol), Evelyn Geiger-Anker (Direktorin der Wirtschaftskammer Tirol), Anton Kern (Landesgeschäftsführer des AMS Tirol) | Foto: Land Tirol/Sidon
  • V.l.: Hartwig Röck (Arbeiterkammer Tirol), LRin Beate Palfrader, Maria Steibl (Geschäftsführerin der amg-tirol), Evelyn Geiger-Anker (Direktorin der Wirtschaftskammer Tirol), Anton Kern (Landesgeschäftsführer des AMS Tirol)
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TIROL. Die amg-Tirol ist eine gemeinnützige Gesellschaft von Land Tirol, Arbeiterkammer Tirol und Wirtschaftskammer Tirol. Kürzlich präsentierte sie ihren Halbjahresbericht für 2019.

amg-Tirol für einen positiven Arbeitsmarkt

Die Tiroler Arbeitsmarktförderungsgesellschaft (amg-Tirol) ist eine gemeinnützige Gesellschaft von Land Tirol, Arbeiterkammer Tirol und Wirtschaftskammer Tirol. Sie ist ein Bindeglied zwischen Arbeit und Wirtschaft und arbeitet eng mit dem AMS Tirol zusammen. Die amg-Tirol initiiert zahlreiche Initiativen für die Verbesserung des Arbeitsmarkts in Tirol. Zu den Initiativen zählen unter anderem:

  • Berufsorientierung und -beratung
  • Qualifizierungsmaßnahmen zur Ausbildung von Fachkräfte
  • Unterstützung bei der Reintegration in den Arbeitsmarkt
  • bildungsinfo-tirol,
  • Arbeitsstiftungen,
  • Ausbilderforum
  • Girls` Day
  • Koordinationsstelle AusBildung bis 18: Hier werden junge Menschen beim Übergang von der Schule in den Arbeitsmarkt unterstützt
  • Koordination des Beschäftigungspaktes Tirol
  • Bildungs- und Berufsberatung
  • inhaltliche und technische Unterstützungsleistungen für das Land Tirol bei der Umsetzung der ESF-Strategie Tirol 2020 des Europäischen Sozialfonds

Angebote sind auf den persönlichen Bedarf zugeschnitten

„Von der großen Bandbreite der auf den konkreten Bedarf zugeschnittenen Angebote der amg –tirol profitieren Auszubildende und Ausbilder, Beschäftigte und Arbeitssuchende gleichermaßen. Es ist wichtig, rasch auf Veränderungen am Arbeitsmarkt zu reagieren und auch zukünftig gemeinsam mit Einbindung der Sozial- und Systempartner innovative Projekte durchzuführen.“, so Bildungs- und Arbeitslandesrätin Beate Palfrader.

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