Unterbringung

Beiträge zum Thema Unterbringung

In einem Variantenvergleich sollen die lärmtechnischen Untersuchungen der ASFINAG, also Lärmschutz mittels Lärmschutzwänden, sowie die Einhausung und die Tunnelvariante, bewertet werden.  | Foto: Norbert Gratzer
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Polit-Ticker
Machbarkeitsstudie zu Lärmschutz Sieglanger kommt

Der Stadtsenat mit wichtigen Beschlüssen, wie der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu Lärmschutz Sieglanger oder der Unterbringung ukrainischer Familien in Richard-Berger-Straße. Im Gemeinderat wird auch über ein Alkoholverbot diskutiert. INNSBRUCK. „In den letzten Jahren mussten wir leider feststellen, dass mit fortschreitender Stunde der Ton in den Gemeinderatssitzungen immer rauer wurde. Nach den Eskalationen in der letzten Gemeinderatssitzung sehen wir uns in der Verantwortung über...

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Die Unterbringung von geflüchteten Menschen in Westendorf wird angedacht. | Foto: BezirksBlätter
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Angebot an TSD
Haus Innsbruck und Forellenhof für geflüchtete Menschen

Der Forellenhof und das Haus Innsbruck in Westendorf beschäftigt immer wieder die Stadtpolitik. Der Haupttrakt des Gebäudes "Haus Innsbruck" wurde vor über 100 Jahren errichtet und vor etwa 75 Jahren um einen Westtrakt erweitert. Das Gebäude "Forellenhof" wurde im Jahre 1968 erbaut. Jetzt werden die Häuser der TSD für die Unterbringung geflüchteter Menschen angeboten. INNSBRUCK, WESTENDORF. Die Stadt Innsbruck hat der TSD (Tiroler Soziale Dienste) und dem verantwortlichen LHStv. Georg Dornauer...

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Rund 150 Geflüchtete (Frauen und Kinder) finden im leerstehenden Südtrakt des Krankenhauses Hall eine sichere und adäquate Unterkunft. | Foto: Kendlbacher
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Lokalaugenschein
150 Geflüchtete finden Platz im LKH Hall

Bei einem Lokalaugenschein im leerstehenden Gebäudeteil des LKH Hall informierten LHStv. Georg Dornauer und Bgm. Christian Margreiter über die neu geschaffene Unterbringungsmöglichkeit für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. HALL. Die Bereitstellung von Unterkünften für geflüchtete Menschen stellt das Land Tirol vor große Herausforderungen. In den letzten Wochen suchte man akribisch nach Plätzen für geeignete Notunterkünfte. Mit dem neuen Standort am bisher leerstehenden Gebäudeteil...

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Im Rahmen des Austauschs informierten sich LH Mattle und LHStv Dornauer über weitere mögliche Unterkünfte seitens der Diözese Innsbruck, der Dekanate, der Caritas sowie der Ordensgemeinschaften. | Foto: © Land Tirol/Pölzl
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Asyl
Hilfe der Kirche bei Flüchtlingsunterbringung

Vor Kurzem kam es zu einem Austausch zwischen der Landespolitik und der Kirch zum Thema Flüchtlingsunterbringung. Gemeinsam diskutierte man über weitere Unterkünfte für geflüchtete Menschen. TIROL. Das Land ist weiterhin herausgefordert, wenn es um die Unterbringung von geflüchtete Menschen geht. Mit Gemeinden und Gemeindeverbänden tauschte man sich bereits aus, jetzt waren VertreterInnen der Diözese Innsbruck, der Dekanate, der Pfarren, der Caritas sowie der Ordensgemeinschaften dran....

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Auf den Schildern haben die Asylwerber ihre Berufe notiert. Sie wollen einen Zugang zum Arbeitsmarkt.  | Foto: Michael Steger
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Demo
Geflüchtete mit Hilferuf an Politik in Innsbruck auf der Straße

Am Freitagabend versammelten sich rund 40 Geflüchtete und ebenso viele SympathisantInnen an der Annasäule, um auf die Situation in den Flüchtlingsunterkünften und der fehlenden Möglichkeit einer Arbeit nachzugehen aufmerksam zu machen. "Wir brauchen euch" richteten die Asylwerber auch den Hilferuf an Politik und Gesellschaft.  Unmenschliche Bedingungen für Geflüchtete orteten die Veranstalter der Kundgebung, die gestern an der Annasäule startete und mit einem Demonstrationszug durch die...

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Im Westen von Innsbruck sollen 200 geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf untergebracht werden. | Foto: BezirksBlätter
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Hötting West
Geflüchtete Menschen ab Jänner in einem Containerdorf

Mitte Jänner sollen im Westen Innsbrucks rund 200 geflüchtete Menschen in einem Containerdorf eine erste Zuflucht finden. Die Verantwortlichen setzen bei der Projektumsetzung auf Transparenz und Informationsoffensive der Bevölkerung. Politische Kritik am Projekt gibt es trotzdem. INNSBRUCK. Bei einem Infopoint für Anrainerinnen und Anrainer sowie Interessierte im Kolpinghaus haben Fachexpertinnen und -experten Fragen zur Unterbringung sowie dem Betreuungs- und Sicherheitskonzept beantwortet....

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Das Land Tirol will Geflüchteten feste Unterkünfte zur Verfügung stellen. Die Unterbringung ist in Vorbereitung. Die Bevölkerung soll transparent informiert werden. | Foto: pixabay/Antranias

Keine Zelte
Unterbringung von Flüchtlingen in festen Unterkünften

Das Land Tirol will Geflüchteten feste Unterkünfte zur Verfügung stellen. Die Unterbringung ist in Vorbereitung. Die Bevölkerung soll transparent informiert werden. TIROL. Die Flüchtlingsunterkünfte des Bundes sind inzwischen voll beziehungsweise überbelegt. Gleichzeitig schickt der Bund weitere Asylwerber nach Tirol. Aus diesem Grund werden nun vom Land Tirol gemeinsam mit der Stadt Innsbruck, der Stadt Kufstein und der Stadt Schwaz Schritte unternommen, um zahlreiche Flüchtlinge vor der...

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Obermüller sieht die Problematik vor allem in der schulischen Betreuung der Flüchtlingskinder.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Asyl
Containerdorf? – Skeptische Einschätzung der Neos

Die Diskussion zur Unterbringung der Flüchtlinge in Kufstein geht weiter. Jetzt melden sich auch die Neos Tirol, die die Unterbringung der Asylsuchenden in einem Containerdorf in Kufstein "skeptisch" sehen. KUFSTEIN/TIROL. Skeptisch sieht es vor allem die Neos Integrationssprecherin LAbg. Birgit Obermüller angesichts der Tatsache, dass es eigentlich von den TSD vorgehaltene Unterkünfte geben sollte. Obermüller prophezeit: "So wird das sicher nicht funktionieren".  Schulen hätten...

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Politisches Recht XX: Konkurslogbuch Part 3
Wirtschaftswahnsinn der Selbst- & Fremdgefährlichen. Zum Bauernaufstand in Euroland

Der Wahnsinn ist, wie wir aus eigener Erfahrung ständig erleben müssen, eine zweischneidige Sache, je nachdem das Opfer oder der Täter spricht. Eine Sache mit Tendenz zum Schwert der Rache, ob im fremdem wie im eignem Fache... Gut, für wen das Verbrechen an & gegen den Menschen eine naturgemäße Angelegenheit ist, der braucht nun nicht mehr weiterzulesen, denn dieser Artikel wendet sich klar an die Verfechter der Moderne als wahr gewordenes Paradies des Friedens, geschaffen von Menschen für die...

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  • heinrich stemeseder
#standwithukraine: Breite Welle der Hilfsbereitschaft in Tirol. | Foto: Land Tirol
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#standwithukraine (Videos)
Welle der Tiroler Hilfsbereitschaft - Tirol bereitet sich vor

INNSBRUCK. Das Leiden und die Not der ukrainischen Bevölkerung soll durch eine Vielzahl an Initiativen und Hilfsprojekten ein wenig gelindert werden. Auf eine breiten Basis bereitet sich Tirol auf soziale und solidarische Maßnahmen vor. Aktuelle Informationen sowie eine Übersicht und Spenden- und Kontaktmöglichkeiten finden sich unter www.tirol.gv.at/ukraine Tirol hilftLH Günther Platter, LHStv. Ingrid Felipe und Bischof Hermann Glettler präsentieren der Öffentlichkeit den Schulterschluß des...

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Die Katharina-Stube ist zwar auch weiterhin geöffnet, ist aber keine Tagesanlaufstelle mehr, um soziale Kontakte zu pflegen. Die Caritas gibt Essen aus und lässt die KlientInnen nur mehr vereinzelt eintreten.
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Obachlosigkeit und Ausgangsbeschränkungen: Wie funktioniert das?

Um das Virus nicht zu verbreiten muss besonders auf vulnerable Gruppen geachtet werden: Darunter auch auf obdachlose Menschen, die im Normalfall nicht nur viel unterwegs sind und somit zu potentiellen Verbreitern des Virus' werden können, sondern auch, weil sie selbst – auf Grund vieler Vorerkrankungen – geschützt werden müssen. Dass man diesen Menschen helfen muss, darin sind sich alle einig, wer die neuen Maßnahmen zahlt, darin scheiden sich die Geister. INNSBRUCK. Teestube zu, NIKADO zu: Für...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Bgm. Christine Oppitz-Plörer steht zu ihrem Kurs von 2015.

"Die vielen menschliche Dramen erforderten entschlossenes Handeln"

Im STADTBLATT-Gespräch lässt Bgm. Christine Oppitz-Plörer das erste Jahr der Flüchtlingskrise Revue passieren. STADTBLATT: Vor einem Jahr, als die Grenzen zu Ungarn geöffnet wurden, haben Sie ihre Politik an Angela Merkels „Wir schaffen das !“ angelehnt und bereitwillig eine große Zahl an Unterkünften in IBK zur Verfügung gestellt. Was war damals ihre Motivation für dieses Vorgehen? Bgm. Christine Oppitz-Plörer: Europa, damit auch Österreich und das Land Tirol waren auf diese größte...

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  • Stephan Gstraunthaler
Die Zahl der ankommenden Menschen hat sich im Moment stark reduziert. Doch täglich setzen tausenden mit Booten nach Italien über. | Foto: Czingulszki
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Die Flüchtlingskrise im Zeitraffer: 365 Tage des Umbruchs

Die Flüchtlingskrise hat Innsbruck verändert – nachhaltig. Ein Abriss über "Jahr 1" der "größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg". September 2015, Innsbruck. Veränderungen kündigten sich an. Zu diesem Zeitpunkt beherbergte die Stadt bereits etwa 1.000 Asylsuchende. Mit der Öffnung der Grenzen zu Ungarn würden es mehr werden – viel mehr. September bis Oktober 2015: Krisenmodus! Bgm. Christine Oppitz-Plörer erklärte die Aufnahme von Flüchtlingen zum moralischen Imperativ. Fieberhaft...

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  • Stephan Gstraunthaler
Regen Publikumsandrang gab es bei der Informationsversammlung in Grinzens.
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Grinzens: BürgerInnenrat zum Projekt Flüchtlingsaufnahme

Viele Pro und Kontras bei Infoversammlung – jetzt soll ein "Bürgergremium" in dieser Causa einberufen werden! Wie nicht anders zu erwarten, platzte der Gemeindesaal in Grinzens am Montag aus allen Nähten. Die Gemeindeführung hatte zu einer Infoversammlung zum Thema Flüchtlingsaufnahme geladen. Die Bühne gehörte allerdings nicht den Gemeindevertretern, sonden den Verantwortlichen der Betreuungsfirma Ibis Acam. Mag. Martin Straganz, Psychologin Mag. Vanessa Sari und Teamleiter Gerald Stern...

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Grünen-GR Mesut Onay (li.) provozierte die Anwesenden gezielt und trug damit maßgeblich zur Eskalation bei. | Foto: zeitungsfoto
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Traglufthalle: Für Argumente war in Arzl kein Platz

Rechte und linke Provokateure sprengten Protest gegen Traglufthalle in Arzl: Bürger verzweifelt. Eigentlich wollten die Vertreter der IG Arzl ihrem Unmut Luft machen. Unmut darüber, dass man ihnen eine Traglufthalle für Flüchtlinge vor die Nase knallt, obwohl alle Verantwortlichen wissen, dass diese Art der Unterbringung meist mehr Probleme schafft als löst. Viele der Anwesenden haben gehofft, konkrete Antworten zu bekommen, wann die Halle eröffnet wird und wie viel Menschen dort untergebracht...

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Darin waren sich die Anrainer am Montag einig: "25 Prozent Flüchtlinge sind zu viel für unseren Stadtteil!"
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Sieglanger sagt "Nein" zu Großlager

"25 Prozent Flüchtlinge in einem Stadtteil sind zuviel", rechnet die Bürgerinitiative vor. "Wir haben Verständnis für die Menschen, die auf der Flucht sind. Wir wissen, dass diese eine Unterkunft brauchen. Aber das ist keine Lösung", formuliert Thomas Mayer, Sprecher der Interessengemeinschaft (IG) Sieglanger, Klosteranger und Mentlberg. Die Bewohner sehen sich mit einem Plan der Tiroler Soziale Dienste GmbH (kurz: TSD) konfrontiert, auf einer Wiese direkt nördlich der Justizanstalt ein...

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StR Gruber verspricht einen umfassenden Aktionsplan – detailiert und budgetiert.

Asyl: Konkreter Plan noch im ersten Quartal

Noch im ersten Quartal will die Stadt einen budgetär bedeckten "Aktionsplan Asyl" vorlegen – so StR Gruber. Die übliche 100-Tage-Gnadenfrist kann sich Franz Gruber aufmalen. Der neue Flüchtlings-Stadtrat hatte bereits Regierungsverantwortung, kennt den Betrieb im Rathaus und seine Agenden dulden keinen Tag Aufschub. Alle Fäden für den Umgang mit der Flüchtlingskrise auf kommunaler Ebene laufen jetzt bei ihm zusammen – auch wenn es gravierende Überschneidungen mit den Ressorts Soziales (StR...

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Zu baufällig für Flüchtlinge? Experten halten das Heim am Hofgarten für durchaus geeignet und adaptierbar.

Flüchtlinge: "Heim am Hofgarten" erneut im Gespräch

343 Flüchtlinge finden derzeit in Innsbruck Unterkunft. Über weitere Plätze wird derzeit verhandelt. Die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylwerbern wird in Innsbruck von der Stadtregierung ausdrücklich forciert. "Eine humanitäre Verpflichtung", nennt dies Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Lucas Krackl, Klubchef der Bürgermeisterfraktion, betont, dass in der Stadt derzeit 560 Asylwerber an mehreren Standorten untergebracht sind. Eine Zahl, die Konrad Lais, Bürochef von LRin Christine Baur nur...

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Caritas-Direktor Georg Schärmer, LRin Christine Baur und der Tiroler Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf präsentierten die Ergebnisse des Runden Tisches zur Unterbringung von Flüchtlingen. | Foto: Land Tirol/Iris Reickendler
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Schulterschluss schafft zusätzliche 200 Plätze für Flüchtlinge

Weg von kalten Quoten und hin zu einer echten Fürsorge zugunsten jener Menschen, die auf der Flucht sind – das fordert Soziallandesrätin Christine Baur. „Es geht nicht um Quoten und es geht auch nicht darum, ob das Land zusätzliche Flüchtlinge aufnimmt – das ist angesichts der Meldungen aus den Kriegsschauplätzen dieser Erde keine Frage des Wollens, sondern ein Gebot der Stunde“, stellt Baur klar. Aus diesem Grund kamen im Büro der Landesrätin heute der Tiroler Gemeindeverbandspräsident Ernst...

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MÜG-Chef Elmar Rizzoli war von der Hilfsbereitschaft im Stadtteil beeindruckt.
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Nachbarn halfen sich gegenseitig

#Brand-O-Dorf Beeindruckt von der Hilfsbereitschaft im Stadtteil zeigt sich Elmar Rizzoli, Leiter der städtischen Überwachungsgruppe MÜG. Aus Sicherheitsgründen mussten in der Nacht des Brandes 300 Personen evakuiert werden. "Lediglich 20 davon mussten in einer Notunterkunft untergebracht werden. Alle anderen fanden bei Verwandten, Freunden oder Nachbarn einen Platz für die Nacht", schildert Rizzoli. Die verbliebenen Personen wurden in der Neuen Mittelschule bis zum Montag beherbergt. Mehr...

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