Wie voll ist eigentlich ihr Kühlschrank?
BEZIRK TULLN. In Zeiten der Corona-Krise wollten die Bezirksblätter von den Leuten in häuslicher Atmosphäre wissen, wie voll der Kühlschrank oder die Speisekammer ist.
Eva Hagl Lechner: "In meinem Kühlschrank hab ich immer Zwiebel, Karotten, Erdäpfel, Eier,Topfen, Joghurt, Käse, Butter und Milch für meinen Kaffee und a bisserl Wurst gibts für meine Männer. Aus diesen Vorräten zaubere ich zB. eine Erdäpfelsuppe, dazu gibts dann mein selbstgebackenes Bauernbrot (das es in unserem Hofladen zu kaufen gibt), Eiernockerl, Wurstfleckerl, süße Topfenknöderl dazu Apfelkompott oder Apfelmus. Ich geh momentan fast gar nicht einkaufen, da ich viele Grundnahrungsmittel und vor allem Brot, Gebäck, Striezel, Zuckerkipferl, Kornstangerl daheim habe".
Auch bei Martin Hofbauer aus Absdorf, gibt es einen vollen Kühlschrank: "Mehl hat ja vermutlich fast jeder zu Hause. Wir haben auch das Glück, dass wir uns von der Lössiade Pilze liefern lassen können, Kräuterseitlinge, Shiitake, Austernpilze und Pom Pom Blanc. Daraus habe ich einmal eine Farce und das erste mal Gyoza (gefüllte Teigtaschen) gemacht. Ein Vorteil von uns am Land ist definitiv die Möglichkeit, dass wir alles regional beim Bauern kaufen können und das mache ich auch gerne".
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