Arbeitsgespräch
Neues Beratungsservice für Tulln und Grafenwörth

Bürgermeister Alfred Riedl, Regionalberaterin Monika Heindl, Gertrude Enzinger, Vbgm. Reinhard Polsterer und KEM/KLAR! Manager Stefan Czamutzian. | Foto: Dorf- & Stadterneuerung
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  • Bürgermeister Alfred Riedl, Regionalberaterin Monika Heindl, Gertrude Enzinger, Vbgm. Reinhard Polsterer und KEM/KLAR! Manager Stefan Czamutzian.
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Zum ersten Arbeitsgespräch mit der Dorf- & Stadterneuerung traf sich Regionalberaterin Monika Heindl mit den Bürgermeistern Peter Eisenschenk (Tulln) sowie mit Grafenwörths Bürgermeister Alfred Riedl und Vizebürgermeister Reinhard Polsterer.

TULLN/GRAFENWÖRTH. Im Rahmen der Vor-Ort Beratung wurden die vielfältigen Angebote der neuen Gemeindeagentur präsentiert. Das Ziel: Die Lebensqualität in der Gemeinde noch weiter zu steigern und die Entwicklung nachhaltig zu fördern.

Seit 1. Jänner 2024 steht den Niederösterreichischen Gemeinden eine eigene Gemeindeagentur in Form der „Dorf- & Stadterneuerung“ zur Verfügung. Aktuell sind 40 Regionalberaterinnen und Regionalberater in ganz Niederösterreich unterwegs, um Gemeinden das vielseitige Angebot vorzustellen und konkrete Projekte zu begleiten.

„Unser Ziel ist es, die Erneuerung unserer Dörfer und Städte voranzutreiben. Durch neue Fördermöglichkeiten und verbesserte Beratungsstrukturen unterstützen wir unkompliziert, direkt und schnell“,

so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

Eine Ansprechperson für jede Gemeinde

Mit Regionalberaterin Monika Heindl haben Tulln und Grafenwörth eine direkte Ansprechperson für alle Anliegen. Das Service ist umfangreich und individuell:

„Wir sind ein zuverlässiger, innovativer und schneller Partner zur Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität in den Gemeinden. Wir unterstützen konkret bei der Planung und Realisierung von Projekten. Von der Förderberatung über die Bürgerbeteiligung bis hin zur konkreten Umsetzung von Konzepten im Bereich Ortskernentwicklung oder der sozialen Dorferneuerung. In Kooperation mit der Energie- und Umweltagentur begleiten wir die Gemeinden bei Energie- und Klimafragen“,

skizziert Heindl das Angebot, das auf jede Gemeinde individuell zugeschnitten ist. Zusätzlich betreut Heindl noch weitere Gemeinden wie zum Beispiel Zwentendorf, Königsbrunn oder Kirchberg/Wagram, wo Bürgermeister Franz Aigner eine Zusammenarbeit mit der Dorf- und Stadterneuerung am 26. und 27.4. mit im Rahmen der Zukunftswerkstatt vereinbart hat.

Bürgermeister Franz Aigner, Jurist & Mobilitätsbeauftragter Stephan März und Amtsleiter Alfred Haubner mit Regionalberaterin Monika Heindl und KEM/KLAR! Manager Stefan Czamutzian. | Foto: Dorf- & Stadterneuerung/Heindl
  • Bürgermeister Franz Aigner, Jurist & Mobilitätsbeauftragter Stephan März und Amtsleiter Alfred Haubner mit Regionalberaterin Monika Heindl und KEM/KLAR! Manager Stefan Czamutzian.
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Neben der direkten Unterstützung der einzelnen Gemeinden wird Heindl auch die Kleinregion Wagram sowie alle Dorferneuerungsvereine in der Region begleiten.

Verbesserte Förderstruktur für Gemeinden und Vereine

Gemeinden können zwei Projekte mit bis zu 20.000 Euro Fördervolumen im Jahr einreichen. Zudem ist die Teilnahme am Programm der „Dorf- & Stadterneuerung“ erstmals durchgehend, ohne der bisherigen Pause von vier Jahren, möglich.

Für die Dorferneuerungsvereine stehen jährlich bis zu 2.500 Euro pro Projekt zur Verfügung. Außerdem unterstützen Regionalberaterinnen und Regionalberater beim Abholen von Förderungen durch das Kommunale Förderzentrum der Dorf- & Stadterneuerung.

Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk und Grafenwörths Vizebürgermeister Reinhard Polsterer freuen sich auf die Zusammenarbeit:

„Rasch und unbürokratisch zu zielführenden Informationen und Fördermitteln zu kommen, ist ein echter Wettbewerbsvorteil für unsere Gemeinde“.

Einig sind sich die beiden auch bei der Bürgerbeteiligung:

„Gemeinsam können wir unsere Gemeinde lebenswert und zukunftsfähig als einen Ort gestalten, in dem sich alle Bürgerinnen und Bürger wohlfühlen und aktiv am Gemeindeleben teilnehmen können.“

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