Tullner Haustiere fressen jetzt gratis!
Bezirksblätter-Serie "Mein bester Freund": Jahresvorrat Tierfutter gewinnen
Schnurli, Bello & Co gehören zur Familie: So entspannen Promis aus der Region mit Fellnasen oder Exoten.
BEZIRK TULLN. 43 Prozent der Österreicher haben zumindest ein Haustier, 20 Prozent der Haushalte besitzen einen Hund, 42 Prozent eine Katze. Unter dem Titel "Mein bester Freund" starten die Bezirksblätter Tulln daher mit der siebenteiligen Serie, bei der Sie einen Jahresvorrat an Tierfutter oder einen Einkaufswagen voll Tiernahrung gewinnen können. In den nächsten Ausgaben erwarten Sie Tipps von Verhaltenstherapeuten, eine Story über Tiere, die in Heimen landen. Aber wir blicken auch in die Reitställe der Region, präsentieren die besten Reitrouten und informieren Sie, wo Bello & Co Urlaub machen können.
Hund ist "Sportgerät"
Im wahrsten Sinne auf den Hund gekommen ist Kabarettist Herbert Steinböck aus Sankt Andrä-Wördern, der mit seinem schönen schwarzen Labradormischling "Gomez" seine Runden dreht und der "mich zwingt, immer wieder in die Natur hinauszugehen. Er besiegt quasi meinen inneren Schweinehund, ist ein feiner Kamerad und gehört zur Familie". Hund Finn ist auch das "Sportgerät" von Tourismusstadtrat Ludwig Buchinger, der die Sicherheit in den Vordergrund rückt: "Er schlägt an, wenn jemand Fremder kommt und ersetzt die Alarmanlage", lacht er.
Eine Stimme für Tiere
Drei Hunde, Hühner und Laufenten zählt Psychologin Natalia Ölsböck aus Königstetten ihr Eigen. Ärger oder Stress gibt es bei ihr nicht, denn "dann brauch ich nur kurz zu meinen Tieren in den Garten gehen und schon geht es mir wieder gut". Dass sie sich für den Tierschutz einsetzt, liegt in ihrer Vergangenheit begründet: "Mein Opa hat schon immer verwaiste Feldhasen aufgezogen", erinnert sich Ölsböck.
Zur Sache:
Laut Heimtierdatenbank sind im Bezirk Tulln 4.721 Hunde gemeldet, bei der BH sind 550 Reptilien und 28 Stück Amphibien aller Arten registriert. Katzen müssen nicht registriert werden: Die Anzahl wird jedoch aufgrund der Streunerproblematik sehr hoch eingeschätzt.
Hier geht's zur Themenübersicht und ganz vielen Tiergeschichten.
Weitere Artikel aus dem NÖ Zentralraum finden Sie hier.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.