3D-Zebrastreifen für Tulln

- Ludwig Buchinger und Andreas Bors mit dem Linzer-Vizebürgermeister, Detlef Wimmer beim 3D-Zebrastreifen in Linz.
- Foto: privat
- hochgeladen von Karin Zeiler
Sicherheit im Fokus: TOP und FPÖ würden jeweils einen bezahlen.
TULLN / LINZ (OÖ). "Geht nicht, gibt's nicht", sagt Tullns Listenchef Ludwig Buchinger und lässt auch nicht locker. Denn die Sicherheit liegt ihm – genauso wie Andreas Bors, Bezirksparteiobmann der Freiheitlichen – am Herzen. Aus diesem Grund wollen die beiden in Sachen 3D-Zebrastreifen nicht locker lassen und haben sich dazu auf die Reise in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz begeben, um gemeinsam mit FP-Vizebürgermeister Detlef Wimmer die dreidimensionalen Streifen zu begutachten.
Jetzt sind die beiden Kommunalpolitiker zu dem Entschluss gekommen, dass "Tulln in Niederösterreich die erste Stadt sein soll, die mit dieser Innovation aufwarten soll", so Buchinger und Bors unisono. Jeder von den beiden würde sozusagen für einen Gehweg die Kosten übernehmen – die etwa zwischen 200 und 400 Euro ausmachen. Welcher Ort sinnvoll wäre? "Etwa im Nixen- oder aber auch im Buchinger-Kreisverkehr, aber auch bei der Sonnenapotheke", schlagen die beiden vor.


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