Gemeinderatswahl 2020
"Zwentendorf kann mehr!“

Sabine Pengl, Spitzenkandidatin mit Bernd Pinzer NEOS Gemeinderat Zwentendorf. | Foto: NEOS Zwentendorf
  • Sabine Pengl, Spitzenkandidatin mit Bernd Pinzer NEOS Gemeinderat Zwentendorf.
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"Zwentendorf kann mehr!“, mit diesem Slogan treten die NEOS bei der Gemeinderatswahl an.
„Wir sind keine Berufspolitiker, sondern Menschen mitten aus dem Leben, die von althergebrachter Politik die Nase voll haben“, erklärt Spitzenkandidatin Sabine Pengl ihre Motivation für den Gemeinderat.

ZWENTENDORF (pa). Dabei ist den NEOS der Blick über den Tellerrand besonders wichtig.

„Gute Ideen dürfen nicht an den Gemeindegrenzen enden, man muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann von jenen Beispielen profitieren, wo Dinge eben besser laufen als bei uns. Unsere Leuchtturmprojekte sind die Erweiterung des Warenangebots am Monatsmarkt, wo verstärkt auch frisches Obst, Gemüse - eben Grundnahrungsmittel - angeboten werden sollten und eine wesentliche Verbesserung bei der Einbeziehung der Bürger_innen in Gemeindeentscheidungen. Solche Maßnahmen führen einerseits zur Belebung des Ortskernes und andererseits tun sie der Gemeindepolitik gut!“,

ist Sabine Pengl überzeugt. Für Bernd Pinzer, NEOS Nummer zwei für Zwentendorf, steht echte Bürgerbeteiligung im Vordergrund: „Nur wenn die Menschen das Gefühl haben, sie können durch Ihren Beitrag auch Entscheidungen treffen und Beschlüsse verändern werden wir es schaffen echtes Politikinteresse zu erzeugen anstatt das Geschehen ausschließlich SPÖ und ÖVP zu überlassen.“

Deshalb fordert er verbindliche Bürgerbefragungen vor Projektbeginn. „Wenn die Kosten eines Vorhabens eine gewisse Summe übersteigen, muss nach unserer Überzeugung die Bevölkerung befragt werden. Schließlich ist es unser Steuergeld, das hier verwendet wird. In vielen Gemeinden gibt es bereits echte Bürgerversammlugen, wieso nicht auch bei uns?“
Pikantes Detail am Rande. "Durch das Nichtantreten der FPÖ braucht es mehr denn je eine echte Oppositionskraft im Gemeinderat. Es muss verhindert werden, dass zwei Parteien alleine und ohne demokratische Kontrolle über die Zukunft Zwentendorfs entscheiden“, so Pengl abschließend.

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