Judoka Nikolas Rechberger geehrt

Nikolas (in blau) trainiert mit seinem Bruder Benedikt. | Foto: Gemeinde
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  • Nikolas (in blau) trainiert mit seinem Bruder Benedikt.
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HAIBACH. Auf eine sehr erfolgreiche Saison 2014 kann der Haibacher Judoka Nikolas Rechberger zurückblicken. Er gewann in seiner Klasse den österreichischen Meistertitel 2014 in der U-16 bis 38 Kilogramm in Eisenstadt.
Dieser Erfolg hat sich durch die Zielstrebigkeit des für den UJZ Mühlvietel startenden Haibacher bereits abgezeichnet. Dem Titel voraus gingen mehrere Siege auf Landesebene und hervorragenden Platzierungen bei internationalen Bewerben. So konnte Nikolas Rechberger in Trentino in Italien wieder mit seiner Fuß- und Beintechnik (Ashi-waza) überzeugen und legte alle aufs Kreuz. Erst im Finale vergibt er durch eine Unachtsamkeit die Führung und wird auf internationaler Ebene bereits Zweiter.
Nikolas der nicht nur gut Fußball spielt und in das Europagymnasium Auhof in Linz zur Schule geht steckt sich persönlich hohe Ziele: „Ich möchte unbedingt im Europacup mitfighten“ sagt der junge Sportler.
Diese Erfolge sind aber nur möglich, weil auch die Eltern Manuela Rechberger und Helmut Silber voll hinter den Söhnen stehen, auch Bruder Benedikt ist bereits erfolgreicher Judoka und Fußballer. „Bei den Transporten zu den vielen Trainingsstunden beim SV Hellmonsödt, wo die Karriere gestartet wurde, und zum UJZ Mühlviertel in Niederwaldkirchen bis hin zu den Österreich weiten Turnieren legen wir im Jahr tausende Kilometer zurück“ erzählen die Eltern, die aber keine Stunde missen wollen.
Eine kleine Ehrung erfuhr der Staatsmeister nun seitens der Gemeinde: „Wir wollen auch Sportler von nicht so traditionellen Sportarten vor den Vorhang holen“ so Bürgermeister Josef Reingruber, der sich gemeinsam mit dem Gemeinderat über den erfolgreichen Sportler freut.

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