Coronavirus Villach
Home-Office bei der WOCHE Villach
Durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind wir weiterhin von zu Hause aus für euch im Einsatz.
VILLACH. Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, verrichten wir unsere Arbeit seit Montag in den eigenen vier Wänden. Dies bringt natürlich so einige Herausforderungen mit sich und veranlasst eine totale Veränderung des Alltags.
Große Umstellung
Vom Büro der Geschäftsstelle ins eigene Heim verlegt hat auch Geschäftsstellenleiter Erich Ruttnig. „Für uns alle ist es ist eine große Umstellung von zu Hause aus zu arbeiten. Bei vielem muss umgedacht, Sichtweisen und Ideen neu fokussiert werden. Aber es funktioniert.“
Seit Montag ist ja die Wahrnehmung von persönlichen Terminen nicht mehr möglich, sodass der Austausch mit Kunden jetzt einfach vermehrt über Telefonate, E-Mails oder auch soziale Medien passiert. „Auch wenn wir unsere Kunden derzeit nicht persönlich treffen können, wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt", berichtet Erich Ruttnig.
Kreativität ist gefragt
Nicht nur Kreativität in der Umsetzung von so mancher Story – wie komme ich zu den Fotos meiner Interviewpartner?! – ist gefragt, auch eine gute Portion Geduld braucht es, wie Redaktionsleiterin Alexandra Wrann erzählt. "Mit drei Kindern daheim stößt man schon mal an seine Grenzen."
So funkt einem bei einem wichtigen Telefonat schon mal jemand dazwischen. "Man stelle sich vor, sprich gerade mit dem Magistratsdirektor von Villach oder jemandem aus dem Stadtsenat, währenddessen kreischt der Vierjährige dir ins Ohr, weil er will, dass du sein Auto reparierst und gleichzeitig kriegst du mit, wie die Sechsjährige auf die Idee kommt, sich die Palatschinken kurzerhand selbst zu machen." Nicht zu unterschätzen, sagt sie, sei auch die Lernbetreuung der Kinder, "da merkt man dann erst, was eigentlich alles von unseren Schülern gefordert wird".
Wie im "Irrenhaus"
Dennoch muss auch sie selbst bei den Schilderungen lachen: "Derzeit geht es bei uns zu wie in einem "Irrenhaus", aber einem schönen." Selten habe man so viel gemeinsam gekocht, "und etwas Gutes hat es ja, so komme auch ich zu regelmäßigen Mahlzeiten", schmunzelt die Redakteurin, die sich sonst nur dann Zeit fürs Essen nimmt, wenn sie die Kollegen daran erinnern. "Jaja die Kollegen gehen mir schon ziemlich ab", schließt Alexandra ihr Resümee aus dem Homeoffice.
"Vermisse die Kollegen"
Auch die Kollegin der Kreativassistenz Sophie Garz berichtet von ihrem momentanen Arbeitsplatz. "Der Umstieg auf Homeoffice hat natürlich auch seine Vorzüge. Das Arbeiten in Jogginghose zum Beispiel, ist etwas, woran ich mich gewöhnen könnte", berichtet Garz, freilich mit einem Augenzwinkern.
Aber natürlich bringe, so Sophie, das Arbeiten zuhause auch seine Nachteile mit sich. "Was mir bereits jetzt anfängt, abzugehen, sind meine lieben Arbeitskollegen. Bei uns im Büro ist nämlich jeden Tag etwas los und es wird immer sehr viel gelacht."
Hilfe zur Kommunikation
Um weiterhin die Kommunikation zu gewährleisten stehen wir täglich von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung. Sie erreichen uns über villach@woche.at oder persönlich über die unten angeführten Kontaktdaten. Sollte jemand Hilfe bei einer Kommunikationslösung benötigen, stehen wir dafür gern zur Verfügung.
Das Team der WOCHE Villach wünscht viel Gesundheit und Kraft für die bevorstehende Zeit.
Kontakt
Erich Ruttnig
Geschäftsstellenleitung
Mobil: 0664/80 666 6799
E-Mail: erich.ruttnig@woche.at
Mag. Alexandra Wrann
Redaktionsleitung
Mobil: 0664/80 666 6676
E-Mail: alexandra.wrann@woche.at
Sabine Krause
Werbeberaterin Print & Online, Sonderthemen
Mobil: 0664/80 666 6933
E-Mail: sabine.krause@woche.at
Dominik Hauser
Werbeberater Print & Online
Mobil: 0664/80 666 6888
E-Mail: dominik.hauser@woche.at
Sophie Garz
Kreativassistenz
Mobil: 0664/80 666 6355
E-Mail: sophie.garz@woche.at
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