Familienfreundliche Gemeinde
Frankenburg setzt auf Familien
Ehrenamtliche erarbeiten familienfreundliche Verbesserungen, die in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden.
FRANKENBURG. Die Marktgemeinde möchte allen Altersgruppen ein gutes Wohnumfeld bieten. Aus diesem Grund wurden im November letzten Jahres erneut Möglichkeiten erhoben, wie die Gemeinde noch familienfreundlicher werden kann. Mit einem Fragebogen wurde abgefragt, welche Maßnahmen für den Kindergarten, die Spielgruppe, die Schulen, die Landjugend, die Senioren und die Bevölkerung insgesamt Verbesserungen bringen könnten.
Ergebnisse jetzt präsentiert
Elisabeth Kumpl-Frommel von der SPES Familien-Akademie in Schlierbach moderierte den Abend, an dem die Ergebnisse präsentiert wurden – darunter gemalte Plakate des Kindergartens. Die Arbeitsgruppe aus Ehrenamtlichen erarbeitete daraus familienfreundliche Maßnahmen. Die wichtigsten wurden ausgewählt und werden von Florian Fellinger vom Ausschuss für Familie, Kindergarten, Schulangelegenheiten und Wohnen, dem Gemeinderat vorgelegt. Dort wird beschlossen, welche Vorhaben in den nächsten drei Jahren im Rahmen der „Familienfreundlichen Gemeinde“ umgesetzt werden. Geplant ist die Renovierung von Spielplätzen, die Verbesserung der Barrierefreiheit von Gehwegen und die Pflanzung von Obstbäumen und Beerensträuchern, die von allen beerntet werden dürfen.
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