Mundmaler Paulus Ploier begeisterte in Kopenhagen
Mundmaler Paulus Ploier stellte im Danish Royal Opera House in Kopenhagen aus
Der diesjährige Delegiertenkonvent der Vereinigung der mund- und fußmalenden Künstler in aller Welt e. V. fand in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen statt. Delegierte, Vorstandsmitglieder, Verleger, Verlagsmitarbeiter und viele Mitglieder aus allen Kontinenten der Welt reisten zu dieser Veranstaltung nach Nordeuropa, um die Zukunft der Vereinigung in richtige Bahnen zu lenken. Unter den vielen Teilnehmern auch Österreichs bekanntester Mundmaler Paulus Ploier aus Oberösterreich. Er ist seit vielen Jahren Vollmitglied der Vereinigung der mund- und fußmalenden Künstler in aller Welt e. V. (www.vdmfk.com).
Auf ihn wartete in Dänemark ein umfangreiches Programm, unter anderem der Eröffnungsabend, drei Sitzungstage, der persönliche Kontakt mit Stefania Kozakova seine Teilnahme an der Ausstellung und vieles mehr.
Nach Kopenhagen ging`s für Paulus Ploier noch kurz nach Berlin und nach seiner Rückkehr nach Strass im Attergau erzählte er von Kopenhagen, von seinen vielen schönen Begegnungen, unter anderem über den fröhlichen, herzlichen, Austausch mit Künstlern/Künstlerinnen aus aller Welt und vom Ausflug ins Louisiana, ein beliebtes Museum für Moderne Kunst, welches sich an der malerischen Ostküste Dänemarks befindet.
Einer von vielen Höhepunkte war für ihn natürlich auch seine Teilnahme an der Internationalen Ausstellung im Royal Danish Opera House, wo insgesamt 122 Werke von 35 Mund- und Fußmalern aus aller Welt gezeigt wurden. Er ist sehr stolz, dass er dort ausstellen durfte, dass er ein Teil davon war, über das große Interesse der internationalen Presse, über seine vielen Interviews, unter anderem für ein japanisches Kinderjournal.
Im Interview für das japanisches Kinderjournal sagte Paulus Ploier unter anderem:
„Meine Botschaft an alle Kinder lautet: Malt nicht nur, wenn ihr gerade gut drauf seid, malt nicht nur, wenn ihr Freude habt, bitte malt auch, wenn ihr traurig seid, wenn ihr Weinen müsst und Schmerzen habt. Das Malen befreit, vielleicht schon während des Malens, aber spätestens nach dem Malen scheint dann wieder die Sonne“.
Das hat die beiden japanischen Journalisten sehr bewegt und dies wurde auch im japanischen Kinderjournal so geschrieben. Wir von der Redaktion sind stolz auf Dich und gratulieren Dir zu Deinen großen Erfolgen, nicht nur hier in Österreich, sondern auch auf den internationalen Bühnen.
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