Dr. Kaveh Akbari
Chef-Radiologe vom Klinikum Vöcklabruck ausgezeichnet

Übergabe des Zertifikats an Dr. Kaveh Akbari (v.l.n.r.: Dr. Karl-Heinz Stadlbauer, ärztlicher Direktor des Kepler Universitätsklinikums, Dr.in Elgin Drda, Vizerektorin für Medizin, Dr. Kaveh Akbari, Leiter des Instituts für Radiologie am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, Dr. Wolfram Hötzenecker, Forschungsdekan der Medizinischen Fakultät). | Foto: KUK
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  • hochgeladen von Silvia Viessmann

Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU) hat Doktor Kaveh Akbari für eine Forschungsarbeit ausgezeichnet.

VÖCKLABRUCK. Der Leiter der Radiologie am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, hat sich darin mit dem Einsatz der Magnetresonanztomographie (MRT) bei speziellen Lungenerkrankungen beschäftigt. Die Arbeit bildet den Abschluss des zweijährigen Forschungsprogramms "Advanced Clinical Scientist Program" (dt. Programm für fortgeschrittene Mediziner). In seiner Arbeit "Magnetresonanztomographie bei interstitiellen Lungenerkrankungen" hat er sich mit der Frage nach zusätzlichen therapierelevanten funktionellen Informationen bei MRT-Untersuchungen der Lunge auseinandergesetzt.

Übergabe des Zertifikats an Dr. Kaveh Akbari (v.l.n.r.: Dr. Karl-Heinz Stadlbauer, ärztlicher Direktor des Kepler Universitätsklinikums, Dr.in Elgin Drda, Vizerektorin für Medizin, Dr. Kaveh Akbari, Leiter des Instituts für Radiologie am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, Dr. Wolfram Hötzenecker, Forschungsdekan der Medizinischen Fakultät). | Foto: KUK
Dr. Kaveh Akbari  | Foto: KUK
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