24 Stunden für Rote Nasen
16.200 Pfeile beim rotarischen Bogenturnier
90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 30 Teams aus ganz Österreich folgten dem Ruf eines besonderen Charityprojekts, dem 24 Stunden-Bogenschießens im JUFA Leibnitz. Veranstalter waren der Rotaryclub Voitsberg-Köflach und der Bogenschießclub Wildon-Weitendorf. 9.500 Euro konnten an die "Roten Nasen" übergeben werden.
VOITSBERG/LEIBNITZ. Am vergangenen Wochenende kamen auf Einladung des Rotaryclubs Voitsberg-Köflach 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich zum 24 Stunden-Bogenschießen ins JUFA-Hotel Leibnitz. Bereits 2018 folgte die Premiere im 24 Stunden-Bogenschießen in Köflach unter der damaligen Präsidentschaft von Kurt Singer für den guten Zweck.
Präsident und Moderator
Der diesjährige Präsident von Voitsberg-Köflach, Thomas Jaklitsch, moderierte damals wie an diesem Wochenende dieses besondere Charity-Projekt 24 Stunden lang, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Zuschauerinnen und Zuschauer bei Laune zu halten. Pünktlich zu Faschingsbeginn um 11.11 Uhr wurden die ersten Pfeile abgeschossen und 24 Stunden wurde nicht geruht, ehe insgesamt 16.200 Pfeile flogen.
Nach der Prämierung der originellsten Teambekleidungen und Mitternachtskostüme folgte eine emotionale Siegerehrung, bei der Welt- und Europameister am Podium standen. Gemeinsam mit dem BSC Wildon-Weitendorf und dem rotarischen Partnerklub aus Leibnitz konnten durch diese Aktion 9.500 Euro Reinerlös an die "Roten Nasen" übergeben werden. Diese werden dadurch weiterhin Kindern in der Steiermark die Zeit im Krankenhaus erleichtern. Humor ist bekanntlich die beste Medizin und Lachen bringt Hoffnung.
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