Jugendkapelle Mooskirchen
Das Festkonzert wird heuer moderner

Bürgermeister Engelbert Huber bedankte sich herzlich bei der Jugendkapelle Mooskirchen. | Foto: Wutte
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  • Bürgermeister Engelbert Huber bedankte sich herzlich bei der Jugendkapelle Mooskirchen.
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Jahresrückblick der Jugendkapelle Mooskirchen beim Treitlerwirt. Obmann Mario Oswald bedankte sich bei den Mitgliedern für 7.866 ehrenamtlich geleistete Stunden und kündigte einige Änderungen betreffend des Festkonzerts - früher klingender Schönwiesengraben - an.

MOOSKIRCHEN. Nach der Gestaltung der Frühmesse in Mooskirchen lud die Jugendkapelle zur Jahreshauptversammlung in den Treitlerwirt, der Veranstaltungsort wird alljährlich gewechselt. Sandro Stangl präsentierte 133 Tätigkeiten mit einem zeitlichen Aufwand von 7.866 ehrenamtlichen Stunden und 33 Gesamtproben. 

Erstes Jahr als Obmann

Ergänzt wurden die Ausführungen von Obmann Mario Oswald, der von einem für ihn nicht ganz einfachen ersten Jahr in dieser Funktion sprach und meinte damit die ihn täglich beschäftigende organisatorische Arbeit. Veranstaltungen und Ausrückungen wie der Kindermaskenball, Erstkommunion, Tag der Blasmusik, Firmung und Fronleichnam gehören zum Jahresrhythmus. Das Festkonzert im Sommer wurde erstmals nicht unter dem Titel "Klingender Schönwiesengraben" veranstaltet, sondern unter "Aufgelegt ist's", da wird sich heuer einiges am Inhalt und der Aufmachung ändern. Erwähnt wurde noch das Campen an einem Kärntner Badesee.

Neo-Obmann Mario Oswald (r.) führte bei der Jahreshauptversammlung Ehrungen durch. | Foto: Wutte
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Er erwähnte auch das Ende der Zusammenarbeit mit Kapellmeister Helmut Rumpf, der 19 Jahre ein ausgezeichneter musikalischer Leiter war. Dank Tamara Ott und Beate Pitscheneder als Kapellmeisterin war ein fließender Übergang gegeben. Der Beweis dafür war der Erfolg beim Wunschkonzert im Dezember. Präsentiert wurden auch Kurz-Videos und die Zugriffszahl von 400.000 für ein Video auf Social Media. Auch der Kassenbericht vom Neo-Kassier Andreas Schaumberger war erfreulich. 

Ära geht zu Ende

Laura Egger, die beim Wunschkonzert krank war, bekam nachträglich das Ehrenzeichen in Silber des Blaskapellenverbands Steiermark durch Bezirksobmann Johann Edler und Bürgermeister Engelbert Huber. Für Josef Gschier ging bei der Jahreshauptversammlung seine Ära als Funktionär zu Ende. 24 Jahre Obmann und 16 Jahre als Funktionär im Bezirks-Blaskapelleverband sowie fast 50 Jahre erfolgreiche musikalische "Arbeit", auch als Mitglied der Militärmusik Steiermark und Inbegriff der Jugendkapelle. 

Laura Egger, hier mit Mario Oswald, Johann Edler und Engelbert Huber | Foto: Wutte
  • Laura Egger, hier mit Mario Oswald, Johann Edler und Engelbert Huber
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Nach einem kurzen Ausblick auf die Vorhaben im ersten Halbjahr 2024 mit Kindermaskenball, Kirchenmusik, Tag der Blasmusik, Bezirkstreffen und Konzert am 29. Juni wurde die Versammlung mit einem Mittagessen beendet. 

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