Auftakt in Piber

Die LAK übernahm die Patenschaft des kleinen Lipizzanerhengstes Favory-Favorita 72. | Foto: KK
  • Die LAK übernahm die Patenschaft des kleinen Lipizzanerhengstes Favory-Favorita 72.
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Der Verein Tierärzte ohne Grenzen Österreich (VSF) engagiert sich seit Jahren im Sinn einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensmittelversorgung in Afrika. Eine Schwerpunktaktion des VSF ist die Initiative "Impfen für Afrika", die 2013 vom 3. bis 9. Juni durchgeführt wird. Ehrgeiziges Ziel der heurigen Spendenwoche: Mit den Einnahmen soll der Aufbau der ersten mobilen Käseschule Ostafrikas finanziert werden.
Wer also sein Haustier in der Woche vom 3. bis 9. Juni impfen lässt, schützt dieses vor Infektionskrankheiten und leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag, um das Leben und die Existenz der Massai zu sichern.
Am 28. Mai öffnet das Lipizzaner-Gestüt piber seine türen exklusiv für Tierärzte ohne Grenzen. Zum Auftakt der Impfwoche werden im Gestüt im Beisein zahlreicher prominenter Gäste wie SOKO-Donau-Kommissarin Lilian Klebow und Fernsehmoderator Christian Clerici eine Lipizzaner-Mutterstute und ihr Fohlen zugunsten der Spendenaktion geimpft. Als zusätzliche Überraschung für die Gäste gibt es eine exklusive Jahrgangfohlen-Präsentation.
Aber auch andere Institutionen schwören auf Piber. Die Steiermärkische Landarbeiterkammer übernahm offiziell die Patenschaft für ein Lipizzaner-Fholen aus Piber. Der kleine Hengst "Favory Favorita-72" bekam daher bei strahlendem Sonnenschein Besuch von Präsident Christian Mandl, kammeramtsdirektor Johanen3s Sorger und Sekretär Markus Hartlauer. Bereits bei der Muttertagsgala am 11. Mai gab es das erste Kennenlernen. Der kleine Favory-Favorita 72 drehte mit Mandl eine Runde in der ausverkauften Arena. Für mandl ist es ein großes Anliegen, dass die LAK als gesetzliche Interessensvertretung der Bediensteten des Gestüts Piber die Patenschaft zu übernehmen. "Das leben, egal ob mensch, Tier oder Pflanze, ist immer ein großes Wunder. Unsere Mitglieder hier in Piber tragen dafür Sorge, dass solche Wunder auch gedeihen können", so Mandl

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