Drei Meter hoch
Die Straße ins Lipizzaner-Paradies

Geschäftsführerin Sonja Klima und Gestütsleiter Erwin Movia mit Künstler Sascha Exenberger | Foto: Cescutti
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Künstler Sascha Exenberger gestaltete zwei drei Meter große Lipizzaner-Statuen für die Straße, die ins Lipizzanergestüt Piber führt.
PIBER. Sie sind drei Meter groß, 6oo Kilo schwer und weltweit einzigartig. Zwei beeindruckende Lipizzaner-Statuen in Lebensgröße säumen die Straße, die ins Lipizzanergestüt Piber führt und in Bälde offiziell den Namen Lipizzanerstraße erhalten soll.
Zur Feier des 100-jährigen Jubiläums des Lipizzanergestüt Piber beauftragte die Geschäftsführerin der Spanischen Hofreitschule, Sonja Klima, den für seine Skulpturen aus Hufeisen bekannten Künstler Sascha Exenberger, zwei Lipizzaner in der weltberühmten Lektion der "Levade" zu kreieren.

Zwei Lipizzaner-Statuen

Erhöht auf einem fast zwei Meter hohen Sockel platziert, laden die zwei Lipizzaner-Stauen die Besucherinnen und Besucher künftig ein, einen Blick in die faszinierende Welt der weißen Pferde zu werfen. Sascha Exenberger hat sich auf die Fertigung von Skulpturen aus Hufeisen spezialisiert. Bevorzugt fertigt der Künstler Tiere, Fabelwesen, Wappentiere und natürlich Pferde. Der 39-Jährige Exil-Salzburger lebt seit zehn Jahren im beschaulichen St. Kathrein am Offenegg und ist unter seinem Künstlernamen "ALM ART" bekannt. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählen der Steirische Panther am Kreisverkehr in Gleisdorf und das steigende Einhorn in der Stadt Perg.

Geschäftsführerin Sonja Klima und Gestütsleiter Erwin Movia mit Künstler Sascha Exenberger | Foto: Cescutti
Geschäftsführerin Sonja Klima und Gestütsleiter Erwin Movia | Foto: Cescutti
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