Wartezeiten sind möglich
Grabungsarbeiten im Bereich Berglandmilch

Im Bereich der Berglandmilch und Blumen Skofitsch führen die Stadtwerke Voitsberg ab Montag Grabungsarbeiten durch. | Foto: Schrapf
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  • Im Bereich der Berglandmilch und Blumen Skofitsch führen die Stadtwerke Voitsberg ab Montag Grabungsarbeiten durch.
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Da sich die Berglandmilch in Voitsberg ständig vergrößert, steigert sich auch die Stromkapazität, welche der Voitsberger Leitbetrieb benötigt. Stadtwerke Voitsberg führt ab Montag, dem 26. September, rund zwei Monate Grabungsarbeiten in der Grazer Vorstadt im Bereich Berglandmilch - Blumen Skofitsch durch.

VOITSBERG. Der Berglandmilch Freud ist der Autofahrer Leid. Der Voitsberger Leitbetrieb sichert mit ständigen Innovationen seine Marktführerschaft in Österreich, durch die Vergrößerungen und Umstellungen - zum Beispiel vermehrt auf Flaschenmilch - müssen aber auch die Stromleitungskapazitäten erhöht werden.

Grabungsarbeiten in Voitsberg

Um die Stromversorgungssicherheit im Bereich der Grazer Vorstadt in Voitsberg zu verbessern, ist es laut Auskunft von Werner Schmuck, Direktor der Stadtwerke Voitsberg, unumgänglich, Grabungsarbeiten im Bereich der Berglandmilch und Blumen Skofitsch sowie der Vorstadtgasse durchzuführen. Der Beginn der Bauarbeiten wurde mit Montag, dem 26. September, festgelegt, die Bauzeit beträgt rund zwei Monate.

Josef Braunshofer, Geschäftsführer der Berglandmilch, setzt auf Innovationen, daher müssen die Leitungskapazitäten erhöht werden. | Foto: Wiedner
  • Josef Braunshofer, Geschäftsführer der Berglandmilch, setzt auf Innovationen, daher müssen die Leitungskapazitäten erhöht werden.
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Ausweichen ist möglich

Grundsätzlich sind die Zu- und Abfahrten in diesem Bereich möglich, aber es kann während der Bauzeit zu kurzen Wartezeiten kommen. Es wird dafür gesorgt, dass es im Baustellenbereich Ausweichmöglichkeiten gibt, um Staus in den Verkehrsspitzen zu vermeiden. Werner Schmuck und sein Stadtwerke-Team sowie die bauausführende Firma ICON Infrastruktur Bau bitten schon jetzt die Anrainerschaft sowie alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer um Verständnis. Alle sind bemüht, die Grabungsarbeiten so kurz wie möglich zu halten. 

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