Regionen rücken zusammen

Die Tourismusverantwortlichen der Süd- und Weststeiermark haben leicht lachen. | Foto: KK
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Die Tourismusverantwortlichen der Süd- und Weststeiermark ziehen weiter an einem Strang, damit der Aufwärtstrend weiter fortgesetzt werden kann. Ein Plus von 11.117 Gästeankünften im Jahr 2012 ergibt immerhin ein Plus von 3,7%, die Zahl der Nächtigung stieg auf 820.000 - ein Plus von 2%.
"Die Zusammenarbeit innerhalb der Regionen Lipizzanerheimat, Schilcherland und Südsteiermark mit dem Tourismuskompetenzzentrum verläuft reibungslos", sagt der Vorsitzende Johann Dreisiebner. "Wir wollen jeder Region ihre Identität und damit ihr eigenes Leben lassen, unterstützen aber, wo wir können."
Leiterin Christina Trstenjak zählte erfolgreiche Maßnahmen auf. Dazu gehören Teilnahmen an Fachmessen, Pressebetreuung, Werbematerialien wie Radkarten aber auch ein moderner Auftritt im Internet, ei neues Informations- und Reservierungsystem sowie ein geplantes App, welches alle Rad- und Wandertouren abrufbar macht.
Für die drei Regionen referierten die Büroleiterinnen. Claudia Hajek von der Lipizzanerheimat skizzierte, wie sich die Region nach dem Glückstreffer der TV-Serie "Das Glück dieser Erde" weiter auf hohem Niveau behaupten will. Ein neues Online-Buchungsportal, eine Wanderbroschüre, ein Bezirksleitsystem und der Ausbau des Lipizzanerhalmabtriebs sollen dazu beitragen.
Im Schilcherland, so naja Lorenz, rückten die einzlenen Teilregionen noch näher zusammen und es gibt für die gesamte Region eine einhetliche Zimmerliste, eine Liste der Gastronomiebetriebe und Ausflugsziele. Eine übergroße Schilcherflasche am Gepäcksband am Flughafen und Willkommensschilder an den Bezirksgrenzen sollen zukünftig auf das Schilcherland aufmerksam machen.
Elisabeth Kaube von der Südsteiermark berichtete freut sich über die Marke Naturpark Südsteiermark. Intensive Zusammenarbeit innerhalb der Region, Werbeflächen auf Lkws, Pressereisen und Inserate, die Lust auf Urlaub in der Südsteiermark machen, sollen Aufsehen erregen.

Die Tourismusverantwortlichen der Süd- und Weststeiermark haben leicht lachen. | Foto: KK
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