Volksschule Maria Lankowitz
Schüler trafen auf afrikanische Kulturen
Die 1. und 3. Klassen der Volksschule Maria Lankowitz lernten in den letzten Wochen im Rahmen des Projekts "Akwaaba" afrikanische Kulturen kennen.
MARIA LANKOWITZ. Toleranz, Rassismus, Diskriminierung und Integration; vier Themen, denen sich die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Maria Lankowitz in den letzten Wochen widmeten. Im Rahmen des Projekts "Akwaaba" hatten die 1. und 3. Klassen die Gelegenheit, auf spielerische und kreative Weise gemeinsam mit Projektleiter John Ankomah und seinem Team eine Reise durch die Kulturen Afrikas zu erleben. Die Kleinen lernten afrikanische Tänze, Lieder und Traditionen kennen und verkosteten traditionelle Speisen.
Großes Abschlussfest
Das Projekt hatte seinen Ursprung bereits vor einigen Jahren, als die Lehrerin bzw. Projektinitiatorin Julia Auer mit einer Schulklasse ähnliche Erfahrungen machte. Aufgrund des großen Interesses in der gesamten Volksschule wurde das Projekt nun auch in den Klassen von Christina Mayrold-Kaucic, Verena Gratz und Florian Fuchs durchgeführt.
Als großer Abschluss des mehrwöchigen Projekts wurde ein schulweites Fest auf die Beine gestellt, bei dem die teilnehmenden Klassen ihren Eltern, Mitschülerinnen und Mitschülern stolz die Lieder und Tänze präsentierten, die sie gelernt haben. Ein großer Dank der Schule gilt John Ankomah und seinem Team sowie Ida und Stefan Hafner, die ebenfalls wesentlich zur Umsetzung des Projekts beitrugen.
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