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Die "Wissenschaftliche Akademie der Vorsorgemedizin" übertreibt die GEfahr von masern und Keuchhusten beim weitem. Wir hatten in den letzten Jahren im Durchschnitt oft nur eine Masernerkrankung pro Bezirk in Österreich. Daher ist es unwahr, von einem neuerlichen Ansteigen der Masernfäll zu sprechen. Seit Jahren haben wir in Österreich nicht einmal 100 Masernerkankungen pro Jahr.
Diese Tatsache beweist auch, dass Masern auf keinen Fall so hochansteckend sein können, wie es die Impfbetreiber propagieren. Wegen eines einzigen Falls müssen in einigen Fällen Kinder, die nicht geimpft sind, über Wochen dem Unterricht fernbleiben. Diese Reaktionen mancher Behörden sind unangemessen und rechtlich fraglich.
Immer wieder wird in den medien berichtet, dass Masern so gefährlich wären. In den Kriegszeiten und den jahren der Armut und des Hungers waren Masern auch bei uns ernste Krankheiten. Heute, dank sozialem Wohlstand, menschengerchtem Wohnen, ausreichender Ernähung, krankenpflege und ärtzlicher Versorgung sind, wie schon betont, masern sehr selten geworden. In den allermeisten Fällen verlaufensie harmlos und sind von kurzer Dauer. Die besseren Lebensdinbgungen sind es, warum die schweren Krankheiten der Vergangnehiet heute so selten zu sehen sind und milde verlaufen. Impfungen haben zu dieser erfreulichen Entwicklung nichts beigetragen.
Dasselbe gilt auch für Keuchhusten. Gerade bei Keuchhusten versagt die Impfung völlig. Es gibt genug Kinder und Erwachsene, die trotz Impfung mehrere Mal daran erkanken.
Dr. Johann Loibner, Sachverständiger für Impfschäden.
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