Zum Schutz für die Bevölkerung

Die Anschaffungskosten für das Notstromaggregat trug die FF Mooskirchen zu 100 Prozent. | Foto: KK
  • Die Anschaffungskosten für das Notstromaggregat trug die FF Mooskirchen zu 100 Prozent.
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  • hochgeladen von Harald Almer

In den vergangenen Jahren musste die FF Mooskirchen öfter zu regionalen und überegionalen Unwetter- und Katastropheneinsätzen ausrücken. Anfang 2015 traten die Funktionäre der Feuerwehr an die Marktgemeinde mit dem Anliegen heran, das Rüsthaus mit einem Zubau zu vergrößern. Der gestiegene Platzbedarf für die präventive Lagerung von schnell verfügbaren Erstmaßnahmen wie Sandsäcke, Ölsperren bzw. Bindemittel und Pumpenanhänger, die Unterbringung des Materials für die Zugendarbeit wie Zelte, Feldbetten, Jugendanhänger, Bewerbs- und Ausbildungsgegenstände sowie das Material für den Zeltzubau sollen im neu geplant 140 Quadratmeter großen Zubau Platz finden. Die Kosten teilen sich die Marktgemeinde Mooskirchen (Materialkosten) und die FF (Arbeitskosten).
Auch ein Platz für den erst kürzlich angeschafften 100 kVA-Nostromgenerator, der auf einem Pongratz-Anhänger aufgebaut und über eine Verkabelung und eine Umschalteinheit an das Rüsthaus angeschlossen ist, wurde eingeplant. Die Notrstrom versorgung ist vor allem bei einem "Blackout§, einem großräumigen und bis zu mehreren Tagen anhaltenden Ausfall der meisten Infrastrukturen, nicht nur für die Feuerwehr nötig, sondern auch für die Sicherung wie Heizung, Warmwasser und Kommunikation essenziell. Die Anschaffungskosten dieses Aggregats trug die Feuerwehr zu 100 Prozent.

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