FPÖ Bezirk Voitsberg
Spielzeug-Boxen für zwei Privatkindergärten
Den Tag der Elementarbildung am 24. Jänner nahm der Voitsberger FPÖ-Bezirksparteiobmann Markus Leinfellner zum Anlass, den Privatkindergarten "Krambambuli" und "Schupp di wupp" große Spielzeug-Boxen mit Brett- und Feinmotorikspielen, Büchern, Puzzels und Utensilien für den Bewegungsraum zu übergeben.
BÄRNBACH/KÖFLACH. Der Dienstag, der 24. Jänner, war der Tag der Elementarbildung. Die FPÖ Bezirk Voitsberg nahm diesen Tag zum Anlass, um pädagogische Spielmaterialien an Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen zu spenden. Der Voitsberger Bezirksparteiobmann und Bundesrat Markus Leinfellner besuchte daher den Privatkindergarten "Krambambuli" in Bärnbach sowie den Privatkindergarten "Schwupp di wupp" in Köflach, um jeweils eine große Spielzeug-Box zu übergeben. Darin sind diverse Brett- und Feinmotorikspiele, Bücher, Puzzles und Utensilien für den Bewegungsraum enthalten.
Unterstützung sehr willkommen
"Mit dieser Aktion wollen wir Freiheitliche Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen, die häufig beschränkte finanzielle Mittel zur Anschaffung neuer Spielutensilien haben mit entsprechenden Sachspenden unterstützen. Vor allem Privatkindergärten haben da immer wieder Bedarf", meinte Markus Leinfellner. Außerdem wollte er sich persönlich bei den Pädagoginnen und Betreuerinnen für ihre wertvolle Arbeit bedanken. "Tagtäglich leistet das elementarpädagogische Personal wertvolle Arbeit, die Anerkennung dafür bleibt jedoch häufig aus", so Leinfellner, der bedauerte, nicht mehr Einrichtungen besuchen zu können.
"Mehrere Kindergärten haben auf unsere Anfrage hin abgesagt und entsprechende Spielzeugspenden abgelehnt, wofür mir ehrlich gesagt das Verständnis fehlt", wundert sich Leinfellner. "Immerhin geht es um Wertschätzung gegenüber dem fleißigen Personal und darum, den Kindern mit neuem Spielzeug eine Freude zu bereiten. Leinfellner sieht die angespannte Personalsituation dieser Einrichtungen in der jahrelangen Untätigkeit der schwarz-roten Landesregierung. "Aufgrund der suboptimalen Arbeitsbedingungen entscheiden sich immer weniger Menschen für diesen gesellschaftlich so wichtigen Beruf. Es braucht rasch mehr Engagement seitens der politischen Verantwortungsträger und entsprechende Unterstützungsmaßnahmen", fordert Leinfellner abschließend.
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