ASK mochart Köflach
Sieg bei der Heimpremiere gegen den SV Lebring
Allen Grund zu Feiern hatte der ASK mochart Köflach kürzlich beim Heimspiel gegen den SV Lebring. In einem spannenden Match konnten die Spieler sich mit einem 1:0 den Sieg holen.
KÖFLACH. Im Werner-Skrabitz-Stadion in Köflach spielte vor kurzem der ASK mochart Köflach seine Heimpremiere gegen den SV Lebring. Zu Beginn wurde eine Trauerminute für den verstorbenen "Ladzi" Ladislaus Scheier eingelegt. Der Betreuer des ASK verstarb vor wenigen Wochen im Alter von 85 Jahren. Danach ging es mit viel Herz und Kampfgeist nach elfjähriger Liga-Pause zur Sache.
Die erste Halbzeit
Die Lebringer Gegner starteten energisch in die erste Halbzeit und übernahmen schnell das Kommando - doch spätestens zehn Meter vor dem Strafraum war damit Schluss. Das defensive Mittelfeld des ASK funktionierte nämlich besonders gut. Dennoch ging nach vorne nicht sehr viel, die ersten 45 Minuten blieben torlos.
Entscheidendes Tor
In der zweiten Halbzeit ergaben sich mehrere Chancen für die Köflacher Mannschaft. In der 66. Minute konnten sie mit einem schnellen Umschaltspiel die Defensive des SV Lebring überraschen, wodurch Nikica Filipovic das spielentscheidende Tor erzielte. Der Rest des Spiels war von Zweikämpfen geprägt. Zwar ergab sich für die Lebringer in der letzten Minute noch eine Chance zum Ausgleich, genutzt werden konnte sie aber nicht. So gab es für den ASK mochart Köflach nach elfjähriger Liga-Pause einen Sieg mit 1:0.
Bereit für die Landesliga
„Ich gratuliere meiner Mannschaft zu diesem Sieg, auch wenn wir spielerisch kaum in Erscheinung treten konnten. Im Gegensatz zur 1. Runde haben die Spieler in den Zweikämpfen gezeigt, dass sie auch in der Landesliga bestehen können. Heute war das ein glücklicher Erfolg mit viel Einsatz und Herzblut. Das erwarte ich mir, wenn es spielerisch nicht nach Wunsch läuft", so Goran Milicevic, Trainer des ASK mochart Köflach.
Starke Konkurrenz
"Wir sind in der Landesliga angekommen. Ein wichtiger Dreier für uns, wir haben angeschrieben. Vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, Lebring ist aufgrund seines Kaders sicher stärker einzustufen. Schade, dass nur 300 Zuschauer ins Stadion gekommen sind", betont Peter Reiter, der Obmann-Stv. des ASK mochart Köflach.
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