Tourismus-Erlebnisregion Graz
Die drei Säulen der Erlebnisregion Graz

Teamklausur der neuen Erlebnisregion Graz im Köflacher Rathaus | Foto: Erlebnisregion Graz - Mias Photoart
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  • Teamklausur der neuen Erlebnisregion Graz im Köflacher Rathaus
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Erste Teamklausur der neuen Erlebnisregion Graz mit Geschäftsführerin Susanne Haubenhofer in Köflach

KÖFLACH. Voll motiviert, mit frischem Elan, Charme und viel Herzblut startet das Team der neuen Erlebnisregion Graz ins Jahr und gleichzeitig in eine neue Ära des Tourismus. Bei der ersten Teamklausur in Köflach wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Richtungen von Bürgermeister Helmut Linhart und Verband-Finanzreferent Thomas Apfelthaler auch im Namen von Sylvia Loidolt, Vorsitzenden des Tourismusverbandes Region Graz, und Stellvertreter Michael Schunko willkommen geheißen.

"Für unsere erste Teamklausur haben wir die Lipizzanerheimat gewählt", sagt die neue Geschäftsführerin Susanne Haubenhofer. "Es ging vorrangig darum, gemeinsame organisatorische Strukturen zu schaffen, um unsere Mitarbeiter:innen und fünf Bürostandorte - Frohnleiten, Laßnitzhöhe, Premstätten, Köflach und Graz - in der Erlebnisregion bestmöglich zu vernetzen. Wir stecken die Energie in das Miteinander und stellen das Gemeinsame vor das Trennende. Im Fokus steht nicht die Größe, sondern der Inhalt."

Die drei großen Säulen im Aufgabenbereich der Erlebnisregion Graz sind folgende:

  • Produktion, Kommunikation und Werbung
  • Touristische Angebots-, Produkt und Projektentwicklung
  • Gäste- und Betriebsbetreuung

Die erste Säule beinhaltet beispielsweise einen Beherbergungskatalog, Ausflugsfolder und Imagefolder, einen kompletten Relaunch der Homepage ab März 2022, einen Genussradelfolder und den Auftritt beim Steiermark Frühling in Wien von 7. bis 10. April.

Die zweite umfasst die Veranstaltungsförderung, Weiterentwicklung des Rad-Angebots und Erhebung des Status Quo im Wanderbereich sowie einen Startschuss für ein regionsübergreifendes Leitprojekt. Säule Nummer drei macht die Gästebetreuung und -information aus, Betriebsbesuche, Newsletter bzw. Magazin sowie Regionsforen.

"Das Ziel ist, ein starkes Fundament für haltbare Strukturen für die Zukunft zu schaffen - ein kompetentes und kompaktes Team für die zeitgemäße gemeinsame Vermarktung auf nationalen und internationalen Märkten.

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