Zum neuen Finanzminister
Leserbrief
Er hat ja einen Lebenslauf in Bilderbuchmanier. Alles, was er anpackt, scheint zu gelingen. Dass er die Firma Lutz sehr erfolgreich saniert hat, wissen manche, dass es aber in diesem Betrieb keinen Arbeitnehmervertreter gibt und die Mitarbeiter Gratis-Überstunden machen für das so erfolgreiche Unternehmen. Eine aggressive Werbelinie verfolgt wird auf den Rücken der Mitarbeiter, von denen Gratis-Überstunden verlangt werden?
Können die Familie Putz und die Werbeflut jede Woche nur so aufrecht erhalten bleiben? Wenn der neue Finanzminister auch bei uns Bürgern so handeln wird, dann gute Nacht Österreich. Die breite Masse blecht wieder für die Dummheiten der Regierung. Und wenn das Wolk nicht willig ist, dann bestimmt die Regierung einfach, wie es zu laufen hat. Bis zur nächsten Wahl ist ja sicher wieder alles vergessen.
Peter Riegler, Bärnbach
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