Bundesrat
Köck zieht Bilanz über die Arbeit der vergangenen fünf Jahre

Landesrat Ludwig Schleritzko (l.) und Bundesrat Eduard Köck | Foto: VPNÖ
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Der Waidhofner Bundesrat Edurad Köck zieht zum Ende des Jahres nocheinmal Bilanz über die Arbeit der vergangenen fünf Jahre. Allen Krisen zum Trotz sei viel gelungen mit der Umsetzung von zahlreichen Hochwasserschutzprojekten im Bezirk, der Errichtung des Zentrums für Altersmedizin im Landesklinikum Waidhofen sowie die Stärkung der Buslinien und die Attraktivierung der Franz Josefs Bahn.

BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. „In den vergangenen fünf Jahren konnten wir unglaublich viel für unsere Heimat bewegen. Gerade in diesen unsicheren Zeiten haben wir bewiesen, was es bedeutet entschlossen und mutig zu handeln. Deshalb haben wir die Folgen der Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Krankheit besser als die meisten anderen Regionen in Europa überwunden," betont Bundesrat Köck.

"Und weiter federn wir mit konkreten Maßnahmen die Folgen der Teuerung für unsere Landsleute ab – dort wo die Belastung am höchsten und die Hilfe am dringendsten ist. Seit 2018 haben wir aber nicht nur die Folgen der internationalen Krisen für NÖ bekämpft. Wir haben auch viele wichtige Projekte und Maßnahmen umsetzen können, die vor Ort – in den Regionen – wirken und unsere Heimat noch ein Stück lebenswerter machen. Und wenn wir uns umsehen, dann merken wir, allen Krisen zum Trotz: Wir leben im besten NÖ aller Zeiten“, so Köck.

Schwerpunkt Infrastruktur

„Mir persönlich war beispielsweise das Zentrum für Altersmedizin im Landesklinikum ein wichtiges Anliegen. Weiters konnten zahlreiche Hochwasserschutzprojekte in unseren Gemeinden wie z.B. das Rückhaltebecken in Altwaidhofen umgesetzt werden. Nicht zu vergessen ist aber auch die Stärkung der Buslinie im Stundentakt zwischen Krems-Zwettl-Vitis-Gmünd und die Installierung des Silva Nortica, eine ganz wichtige zusätzliche Bahnverbindung zwischen Wien und Prag“, fasst Eduard Köck zusammen.

„All diese Projekte wären ohne die Zusammenarbeit mit dem Land NÖ nicht möglich gewesen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihrem Team in der Landesregierung danken, die in den letzten Jahren immer ein offenes Ohr für die Anliegen aus der Region hatte. Durch ihr Bewusstsein für die unterschiedlichen Herausforderungen in den vielfältigen Regionen des Landes wird sichergestellt, dass für jeden Bezirk die besten Lösungen gefunden werden“, so Köck abschließend.

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