Massenproduktion versus Second-Hand
Möbel verdienen eine zweite Chance
In der heutigen Zeit kann man sich so gut wie alles um so gut wie jeden Preis kaufen – möglich macht das die Massenproduktion. Die Produktion ist aber oftmals eigentlich nicht vertretbar und die Qualität lässt zu wünschen übrig.
WIEN/NEUBAU. Massenproduktion bestimmt unser Kaufverhalten, die Wirtschaft und auch den Wert von Gekauftem. Die Qualität von schnell und billig Produziertem kann nicht mit menschlichem Handwerk mithalten. Deshalb sollte genau das wertgeschätzt werden.
Regional und Second-Hand
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Einerseits kann natürlich von kleinen, regionalen Handwerkerinnen und Handwerkern gekauft werden. Andererseits gibt es die sehr beliebte Variante: der Secondhand-Kauf. Jedes Produkt verdient eine zweite Chance, vor allem Möbel. Die Produktion ist meist sehr aufwendig und keinesfalls ressourcenschonend.
Weil das Secondhand-Shoppen sehr im Trend liegt, sprießen die Geschäfte nur so auf Wiens Einkaufsstraßen. Da lohnt es sich auf jeden Fall, vorbeizuschauen. So kann auch die Kaufentscheidung bewusster passieren. In diesen Geschäften gibt es oftmals nur Unikate zu kaufen und die Rückgabe ist meist nicht möglich. Da überlegt man schon zweimal, ob man genau dieses Stück braucht.
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