Mein Verbindungsstück
Die Donauuferbahn
Nördlich der Donau, die Bundesländer Oberösterreich und Niederösterreich verbindend, liegt die insgesamt 108 Kilometer lange Regionalbahnstrecke Donauuferbahn. Die Strecke zwischen St. Valentin und St. Nikola-Struden wird in den kommenden Jahren mit einer Investition von 95 Millionen Euro der ÖBB-Infrastruktur AG modernisiert.
OBERÖSTERREICH. Barrierefrei, modern und elektrifiziert sind die Stichwörter der Donauuferbahn. Zumindest für die nächsten Jahre. Denn die ÖBB-Infrastruktur AG modernisiert die Oberösterreichische Regionalbahn nach und nach. Egal ob Pendler oder Tourist, bald wird das Zugfahren zwischen Oberösterreich und Niederösterreich noch besser.
Bahnfahren verbindet
Unter der 573 Meter langen Mauthausener Donaubrücke verläuft die Ländergrenze von Ober- und Niederösterreich. Insgesamt eine Million Fahrgäste überqueren sie Jahr für Jahr. Egal ob für Ausflüge oder für die tägliche Fahrt in die Arbeit, die Donauuferbahn ist Verbindungsstück für viele.
Modern & Barrierefrei
Darum investiert die ÖBB-Infrastruktur AG in den kommenden Jahren eine Milliarde Euro in die Modernisierung der Regionalbahnen in Oberösterreich. 95 Millionen davon gehen an die Modernisierung der Donauuferbahn. Das sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die Region. Die Regionalbahn wird elektrifiziert, Bahnhöfe und Haltestellen barrierefrei ausgebaut und auch die Gleise werden erneuert. All das soll Bahnfahren noch entspannter und attraktiver machen. Zusätzlich trägt es einen wichtigen Teil für eine grünere Zukunft bei. Denn Bahnfahren ist Umweltschutz in seiner einfachsten Form.
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