Öffis statt Autos
Falschparker beim Donauinselfest werden abgeschleppt
Vom 23. bis zum 25. Juni findet heuer wieder das Donauinselfest gefeiert. Dabei warnt der ÖAMTC, dass Falschparker auch heuer wieder rigoros abgeschleppt werden.
WIEN. Öffi-Fahrer haben es in den meisten Fällen besser als Autofahrer. Das bewahrheitet sich besonders bei Großveranstaltungen wie dem Donauinselfest. Zu diesem Event, welches heuer vom 23. bis zum 25. Juni gefeiert wird, kommt man leicht mit den Öffis zur Feierstimmung.
Aber alle Jahre wieder kommen auch Autofahrerinnen und Autofahrer auf die Insel, um das Festival zu genießen. Wer sich für diese Variante entscheidet, sollte darauf schauen, dass man sein Fahrzeug jedenfalls richtig abstellt.
Kosten: Mehr als 400 Euro
Der ÖAMTC warnt auch heuer, dass Falschparker rigoros abgeschleppt werden. Für Einsatzfahrzeuge müssen die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Die Kosten kommen dabei auf mehr als 400 Euro, so der ÖAMTC.
Zu Buche schlagen sich dabei die Abschleppgebühren, die Verwahrungsgebühr, eine Anzeige und eventuell das Taxi, um sein Auto wieder abholen zu können.
Achtung Pickerl
Wer nicht zum Donauinselfest fährt, sollte den Bereich meiden und mitunter auf die vignettenpflichtigen Verbindungen über die Praterbrücke, also die Autobahn A23, oder die Nordbrücke ausweichen.
Wer trotzdem mit dem Auto zur Insel fahren möchte oder muss, sollte jedenfalls die Kurzparkzonenregelung beachten, die am Freitag in diesem Bereich beinahe flächendeckend gilt: Montag bis Freitag von 9 bis 22 Uhr.
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