Mit Waffe und Schlagstöcken
Vier Maskierte gingen auf Raubzug durch Wien
Ein Quartett verübte in der Nacht auf Samstag in mehreren Bezirken auf offener Straße drei Raubüberfälle. Dabei wurde Bargeld und ein Mobiltelefon gestohlen.
WIEN. Die Männer maskierten sich mit Sturmhauben und zogen mit einer Faustfeuerwaffe und Schlagstöcken durch die Bezirke Landstraße, Leopoldstadt und Simmering. Dabei überfielen sie mehrere Männer im Alter von 23 bis 35 Jahren, heißt es in einer Aussendung der Polizei. Ein Opfer wurde leicht verletzt.
Zuerst überfiel das Quartett gegen 1.45 Uhr im Stadtpark in Landstraße drei Männer im Alter von 23 und 24 Jahren. Die Täter erbeuteten Bargeld im zweistelligen Bereich. 30 Minuten später wurde ein 35 Jahre alter Mann am Tabor ausgeraubt. Er soll auch von einem Täter mit einem Schlagstock auf den Kopf geschlagen worden sein, der Mann wurde leicht verletzt. Die maskierten Räuber flüchteten mit der Geldbörse des Opfers. Um 4.45 Uhr schlugen sie in der Simmeringer Hauptstraße zu und überfielen zwei Männer, dabei raubten sie ein Handy.
Ermittlungen laufen
Die Polizei geht davon aus, dass es sich in allen drei Fällen um ein und dieselben Täter handelt. Die Fahndung nach den Tätern läuft noch.
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