Verkehrskonzept

Beiträge zum Thema Verkehrskonzept

Die Parteien arbeiten an einem Verkehrskonzept, in dem Autofahrer, Öffis, Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen berücksichtigt werden. | Foto: Alfred Krenek
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Simmering
Wann kommt ein modernes Verkehrskonzept?

Am 15. Dezember tagt wieder das Simmeringer Bezirksparlament. Im Fokus steht diesmal auch die Verkehrssituation im Elften. WIEN/SIMMERING. Ob nun Radfahrer, Fußgänger oder Autofahrer – alle wollen gleichsam im Straßenverkehr beachtet werden. Mit Simmerings Verkehrssituation sind jedoch noch nicht alle vollends zufrieden. Ausbau des RadwegenetzesSo fordern beispielsweise die Grünen ein umfassendes Radkonzept für den Bezirk. Neue Radwege, vermehrt geöffnete Einbahnen – zuletzt wurde etwa über die...

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Das Ziel für dieses Jahr: ein Konzept, in dem Autofahrer, Öffis, Radfahrer und Fußgänger berücksichtigt werden. | Foto: Alfred Krenek
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Simmering
Wo bleiben die Lösungen für den Verkehr im Bezirk?

Park&Ride-Anlagen bis Radwegenetz: Simmerings Parteien arbeiten an Ideen für ein Verkehrskonzept. WIEN/SIMMERING. Ein gesamtheitliches Verkehrskonzept für Simmering, das hat Bezirksvorsteher Thomas Steinhart (SPÖ) bereits im Oktober 2020 nach der Wien-Wahl angekündigt. Aber was wurde daraus? Zunächst einmal sollen dabei alle Arten von Mobilität berücksichtigt werden: der motorisierte Individual-, Güter- und Schwerverkehr, Öffis, Fahrrad und Fußgänger. "Das Konzept soll heuer noch fertig werden,...

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Bezirksvorsteher Thomas Steinhart mit dem neuen Vorsitz der Verkehrskommission: Werner Thalmayr, Daniel Eigner und Karl Hopf (v.l.). | Foto: BV 11
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Simmering
Das tut sich beim Verkehr

Von Ampeln über Parkpickerl bis Zebrastreifen. Die Simmeringer Verkehrskommission startet mit der Arbeit. SIMMERING. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger – sie alle wollen im Straßenverkehr beachtet werden. Bei den Bezirksvertretungssitzungen werden regelmäßig Anträge zu verschiedensten Verkehrsthemen eingebracht. Was davon allerdings wirklich umsetzbar ist, darüber wird in der Verkehrskommission abgestimmt. Die Themen reichen von Schutzwegen bis zum Parkpickerl. Konkret ging es bei der jüngsten...

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Katharina Hemmelmair freut sich auf eine Verkehrsberuhigung. | Foto: Lea Bacher
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Grinzinger Allee 30er-Zone
Wann kommt endlich die 30er-Zone?

Die Grinzinger Allee ist seit Monaten ein heißes Thema in Döbling. Anrainer fordern eine Verkehrsberuhigung. DÖBLING. "Wie viel muss hier noch an Unfällen und Gefährdungssituationen passieren, bis die verantwortlichen Stellen endlich handeln?", fragt sich Thomas Hilber. Der Döblinger wohnt mit seiner Familie in der Hungerbergstraße und wurde an der Kreuzung Grinzinger Allee vor wenigen Wochen mit seiner achtjährigen Tochter beinahe von einem Auto erfasst. 30er-Zone beschlossenDie Grinzinger...

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Kunst & Kultur ist Bezirksvorsteher-Stv. Thomas Steinhart, zusammen mit Klubobfrau Ewa Samel, ein wichtiges Anliegen!  | Foto: Amin Heydarifard
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Simmering in die Zukunft führen
Zusammen für ein lebenswertes Simmering

Simmering zu verwalten reicht nicht, es braucht klare Ansagen und Entscheidungen. „Politik muss mutig sein und auch Entscheidungen treffen. Gleichzeitig ist der Austausch mit der Bevölkerung das Um und Auf“ so Bezirksvorsteher-Stv. Thomas Steinhart, der im Rahmen seiner „Red `ma über Simmering“ Tour im 11. Bezirk seit Monaten unterwegs ist. Bei der Bezirksvertretungssitzung im September hat die SPÖ Simmering unter anderem vier Resolutionsanträge für ein lebenswertes Simmering eingebracht. Klare...

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Zukunftsvision: Geht es nach den Grünen Wieden, könnte die Margaretenstraße bald zur Begegnungszone werden. | Foto: Visualisierung: Moritz Mitterbauer
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Grüne Wieden
Margaretenstraße soll Begegnungszone werden

Die Grünen Wieden haben ihr Verkehrskonzept für den Bezirk präsentiert. Sie wollen eine Begegnungszone in der Margaretentraße nach dem Vorbild der Mariahilfer Straße. WIEDEN. „Es wird eine Wende in der Straßenbaupolitik geben“, ist sich Wiedens Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Barbara Neuroth (Grüne) sicher. Gemeinsam mit Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen Wien, und Verkehrsexperte Harald Frey von der TU Wien, präsentierte Neuroth heute, Dienstag, ihr Konzept für die Wieden. Die...

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Der erste Bezirk soll noch vor der Wien-Wahl verkehrsberuhigt sein.  | Foto: Agenda Innere Stadt
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City-Konzept
Autofreie Innenstadt mit 16 Ausnahmen

Im Juni stellte Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) gemeinsam mit City-Bezirkschef Markus Figl (ÖVP) das Konzept zur verkehrsberuhigten Innenstadt vor. Seit heute liegt der erste Entwurf vor.  INNERE STADT.  Wien soll die erste verkehrsberuhigte Stadt im deutschsprachigen Raum sein, geht es nach Hebein. Die grüne Verkehrsstadträtin will noch vor der Wien-Wahl am 11. Oktober eine autofreie Innenstadt. Heute stellte sie den ersten Entwurf des Verkehrskonzeptes vor. ...

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  • Sophie Brandl
Die SPÖ-Bezirksvorsteher fordern die Ausweitung des Anrainerparkens, sofern die Innenstadt autofrei wird. | Foto: Anna-Claudia Anderer
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Autofreie Innenstadt
Nachbarbezirke rechnen mit Parkplatzchaos

Die Wieden, Mariahilf und der Alsergrund fordern ein ganzheitliches Verkehrskonzept für die Stadt. Von Maximilian Spitzauer und Barbara Schuster WIEDEN/MARIAHILF/ALSERGRUND. Einige Nachbarbezirke der Inneren Stadt befürchten, dass das neue Verkehrskonzept starke Auswirkungen auf die Parkplatzsituation haben könnte. Die SPÖ-Bezirksvorsteher Lea Halbwidl (Wieden),  Markus Rumelhart (Mariahilf) und Saya Ahmad (Alsergrund) fordern deshalb erneut ein Verkehrskonzept für die gesamte Stadt.  Sie...

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So sah das Verkehrskonzept von Harald Frey aus: zwei Begegnungszonen entlang der Gumpendorfer Straße. | Foto: Rendering: Frey
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Gumpendorfer Straße
Potentialanalyse soll Möglichkeiten offen legen

Nach ausführlicher Besprechung in der Mobilitätskommission wurde eine Potenzialanalyse genehmigt. MARIAHILF. Diskussionsreich ging es in den vergangenen Monaten in den politischen Reihen Mariahilfs zu, wenn das Thema "Gumpendorfer Straße 2.0" angesprochen wurde. Sehr viel Einigkeit gab es nicht. Einziger Konsens: Die Straße braucht einen neuen Schliff. Mit einer Potenzialanlayse soll nun herausgefunden werden, welche Umgestaltungen möglich wären. Wessen Idee für die Gumpendorfer ist besser?...

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City-Chef Markus Figl erklärt, was für den Verkehr in der Inneren Stadt geplant ist.
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Verkehrskonzept
Das ist für den Verkehr in der City geplant

Eine "autofreie City" kursiert derzeit durch alle Medien. Dabei soll von autofrei gar keine Rede sein. Gäste sind nach wie vor willkommen, sollen aber in der Garage parken. INNERE STADT. Bereits seit zwei Jahren arbeiten die ÖVP, die SPÖ, die Grünen und Neos gemeinsam an einem neuen Verkehrskonzept in der Inneren Stadt. Auch die Bezirksbewohner und Experten der TU wurden darin eingebunden, um ein möglichst ausgereiftes Konzept zu präsentieren. "Wir haben auf eine langfristige, nachhaltige...

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Bezirksrat Robert Platt (r.) geht in Pension. | Foto: Georges Schneider/BV 1

Bezirksvertretungs Sitzung
Vom Verkehrskonzept bis zur Verabschiedung

Das Bezirksparlament Innere Stadt hat getagt. INNERE STADT. Die Bezirkspolitiker der Inneren Stadt trafen sich wieder einmal zur Bezirksvertretungssitzung. Vertreter der Fraktionen ÖVP, SPÖ, FPÖ, WIR im Ersten, Grüne und Neos diskutierten mehr als drei Stunden lang miteinander. Insgesamt 35 Anträge und fünf dringliche Anträge standen an der Tagesordnung. Außerdem wurde ein Bezirksrat in die Pension verabschiedet. BV-Sitzung im ersten Bezirk Am meisten debattiert wurde über das Verkehrskonzept...

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  • Sophie Brandl
Bezirksvorsteher Stellvertreter Michi Reichelt (Grüne, r.) präsentierte ein neues Verkehrskonzept für die Gumpendorfer Straße. | Foto: Grüne Mariahilf
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Gumpendorfer Straße
Ist das grüne Verkehrskonzept eine Farce?

Am Mittwoch, 22. Jänner, präsentierten die Grünen Mariahilf ein Verkehrskonzept für eine mögliche Umgestaltung der Gumpendorfer Straße. Dieses stößt bei allen anderen Parteien auf starken Widerstand. MARIAHILF. Harte Kritik müssen die Grünen Mariahilf derzeit von allen anderen Parteien des Bezirks einstecken. Nicht verwunderlich, haben sie doch vergangenen Mittwoch ein fertiges Verkehrskonzept für die Gumpendorfer Straße – ohne Absprache mit den anderen Fraktionen – veröffentlicht. Geplant wäre...

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Eine Fahrspur weniger stadtauswärts und eine "Begegnungszone Praterstraße" sind unter anderem geplant.  | Foto: Manfred Brunner
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Pläne für die neue Praterstraße
Gibt's in der Praterstraße bald eine Fahrspur weniger?

Praterstraße Neu: Geplant sind breitere Radwege, eine Begegnungszone und eine Fahrspurreduktion. Der Umbau soll bereits im Sommer 2020 beginnen. LEOPOLDSTADT. Veränderungen der Praterstraße werden in der Leopoldstadt schon seit mehreren Jahren diskutiert. Was der ehemalige Bezirksvorsteher Karlheinz Hora (SPÖ) 2016 verhindern wollte, soll nun Realität werden: Zwischen der Aspernbrückenstraße und dem Praterstern soll die Praterstraße stadtauswärts um eine Fahrspur verringert werden....

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Parkplatzklau
40% der Parkplätze in der Holzergasse sind weg

Seit über 20 Jahren gibt es den Wohnbau Lindenbauergasse Unter der Kirche und Holzergasse seit 3.6. sind nun 40% der Parkplätze in der Holzergasse weg. „Halteverbot“ Wenn die Gasse zu eng zum Parken ist sollte man eine Einbahnstraße anstatt des Halteverbots machen

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  • Günter Wendl
Für oder gegen Veränderungen auf der Praterstraße? Die Meinungen der Leopoldstädter bz-Leser gehen auseinander.  | Foto: Neos
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Flaniermeile statt Verkehrsstau
Das wünschen sich bz-Leser für die Praterstraße

Nach dem Artikel über eine Bürgerbefragung zur Praterstraße in der Ausgabe 20 (hier online nachzulesen) gehen bei den Leopoldstädterndie Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Geht es nach den nach den Teilnehmern eine Befragung von Neos Leopoldstadt, soll die Praterstraße zur Flaniermeile werden. Zudem wünscht man sich breitere Radwege und mehr Beleuchtung. Fragt man allerdings die bz-Leser gehen die Meinungen auseinander. Zahlreiche Leserbriefe trafen in der bz-Redaktion ein. Hier ein Auszug:  ...

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  • Kathrin Klemm
Linienplan zum Öffi-Konzept | Foto: Neos Wien
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Neos planen Wiener Linien neu
Neues Konzept für öffentlichen Verkehr im Westen Wiens

Rund 55.000 Personen pendeln täglich über die Westachse nach Wien, nur ein Viertel davon nutzt jedoch die öffentlichen Verkehrsmittel. WIEN. „Die Westeinfahrt ist zu Stoßzeiten überlastet, die P+R-Anlage in Hütteldorf stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Aber statt vorhandene Bahnstrecken im Westen Wiens effizient zu nutzen, wird von nicht finanzierbaren Projekten wie einer U4-Verlängerung nach Auhof phantasiert“, erklärt NEOS Wien Verkehrssprecherin Bettina Emmerling. Zur Entlastung der Straßen...

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  • Ernst Georg Berger
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Krausegasse wird mit zwei Piktogrammen "Fußgänger" ausgestattet.  | Foto: Alfred Krenek
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Rappachgasse entschärfen, mehr Polizeikontrollen und Piktogramme
Brennpunkt Krausegasse - Rappachgasse!

Immer wieder erreichen mich diverse Beschwerdemails und Anrufe der BürgerInnen wegen der Krausegasse und Rappachgasse. Im oberen Bereich ließ die Bezirksvorstehung bereits „30er“ Piktogramme von der Fachdienststelle MA 28 auftragen. Dafür steigt so mancher Autofahrer im unteren Bereich der Krausegasse sowie Rappachgasse aufs Gas und ist mit weit mehr als 30 Km/h unterwegs. Die Polizei macht ihre Verkehrskontrolle auf Höhe Wachthausgasse und erwischt natürlich sehr viele Lenker, die durch die...

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Für die Anrainer, wie Walter Haab, bedeuten die Bauarbeiten einen Umweg zu den Kleingartensiedlungen.  | Foto: Sabine Krammer
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Baustelle Donaumarina: Das sagen die bz-Leser

Nach dem Artikel zur Baustelle bei der Donaumarina (siehe Onlineartikel) gehen bei den Leopoldstädtern die Wogen hoch. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Anrainer ärgern sich über die Verkehrsschilder, Fahrverbote und die Strafen, die sie trotz einer Ausnahmeregelung erhalten. Laut Bezirk seien die aktuellen Regelungen unumgänglich. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. Leserbriefe Ich selbst wohne in der...

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Trotz einer Ausnahmeregelung erhielten Anrainer rund um Sprecher Walter Haab Strafverfügungen.
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Baustelle Donaumarina
Mühsame Umwege für Anrainer

Kleingärtner beklagen sich über Fahrverbot und verwirrende Verkehrsschilder. Trotz Ausnahmeregelungen für Anrainer gibt es zahlreichen Anzeigen. LEOPOLDSTADT. Für Aufregung sorgen die aktuellen Arbeiten rund um die beiden Donaumarina-Wohnprojekte und den Marina Tower. Während die Baustellen und Kabelverlegungen der Wiener Netze Schmutz und Lärm verursachen, ärgern sich die Siedler der Kleingartenanlage Grünlandgasse und der Zentralverband zudem über die vorübergehenden Verkehrsschilder,...

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  • Sabine Krammer
Ein Blick in die Zukunft: So soll der Gastgarten im Belvedere-Stöckl aussehen. | Foto: Visualisierung: Hoppe Architekten
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Das Belvedere-Stöckl ist bewilligt

Seit einem Jahr gibt es Diskussionen über das Gastro-Projekt. Nun ist es offiziell: Das Stöckl kommt. WIEDEN. Es handelt sich um eines der umstrittensten Gastroprojekte in ganz Wien: Das Belvedere Stöckl. In der Bezirkspolitik wurde diskutiert, es gab sogar eine Bürgerinitiative: "Kein Ballermann beim Belvedere." Nun scheint diese Müh umsonst gewesen zu sein. Das Stöckl im Park wurde offiziell bewilligt. Dem zukünftigen Besitzer Walter Welledits liegt die Betriebsanlagengenehmigung vor. 880...

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Bezirksvorsteherin Stellvertreterin Katharina Krammer zeigt, dass hier die Parkplätze wegen eines zweiten Gleises verschwinden könnten.
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SPÖ = Wiener Linien = SPÖ!

Und wieder greifen die Wiener Linien in einen (unglücklich) laufenden Wahlkampf zugunsten der SPÖ ein. Wie schon 2015 bei den Wiener Gemeinderatswahlen, versprach man die Verlängerung des 71er nach Kaiserebersdorf und den Umbau der dort bestehenden Gleisschleife. Doch die Wahlen liefen überhaupt nicht nach dem Geschmack der SPÖ, denn diese verlor den Bezirk ausgerechnet an die FPÖ. Somit gab es rasch Änderungen bei den Wiener Linien. Mag. Renate Brauner wurde von ihrem Versprechen, dem Ausbau...

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Wien Anders: Für sichere Straßen statt Dutzender Tote

Im Jahr 2013 gab es in Wien im Straßenverkehr 7000 Verletzte und 17 Tote, im 10-Jahres-Schnitt sogar 30. Jede/r davon ist eine/r zuviel. "Vision Zero" bedeutet, daß neue Straßen so geplant bzw. bestehende Straßen so umgestaltet werden, dass Unfälle durch etwa zu hohes Tempo oder fehlende Sicht von vornherein vermieden werden. Durchzugsverkehr verkürzt die Lebenserwartung für AnrainerInnen von Tempo 50 Straßen (meist sozial Benachteiligte) durch Feinstaub, Abgase und praktisch immer über dem...

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Unsinnige Verkehrsplanung

Es würde mich interessieren, von wem die schwachsinnige Idee stammt, in der Leberstraße stadtauswärts bei der Geiselbergstraße ein Linksabbiegeverbot einzuführen. Will man dort jetzt etwa zum Enkplatz oder der Simmeringer Hauptstraße, nachdem man beispielsweise beim Lidl einkaufen war, ist man zu einem riesigen Umweg gezwungen. Das ist weder gut für den Verkehr, noch für die Umwelt und schon gar nicht für die Nerven.

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  • Robert Christian
S7 Zentralfriedhof
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Park and Ride S7 Haltestelle Zentralfriedhof!

Beim Kreisverkehr „Mylius-Bluntschlistraße“ gibt es ein kleines Areal der ÖBB, das derzeit nicht genutzt wird. Ich stellte eine Anfrage an die Bezirksvorstehung in der letzten Bezirksvertretungssitzung bzgl. der Nutzung dieser Fläche bzw. ob die BV mit den ÖBB in Verhandlungen treten kann, ob vor der S7 Station ein Parken von Pendlern eben auf diesem Areal möglich wäre. Derzeit prüft der Bezirk, gemeinsam mit der ÖBB, die Situation in diesem Bereich und ich hoffe, dass die ÖBB ihre Erlaubnis...

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