Fahrzeugbergung der Feuerwehr
Verkehrsunfall zweier Pkws im Bezirk Zwettl

- Fahrzeugbergung für die Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall auf der L71 von Zwettl in Richtung Jagenbach.
- Foto: DOKU-NÖ
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Am Mittwoch, 16. 7., kam es auf der L71 von Zwettl aus in Richtung Jagenbach zu einem Verkehrsunfall. Die Feuerwehren Zwettl-Stadt und Oberstrahlbach wurden zur Bergung alarmiert.
BEZIRK ZWETTL. Am Nachmittag des 16. Juli wurde die Freiwillige Feuerwehr Zwettl-Stadt von der Feuerwehr Oberstrahlbach zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße L71 zwischen Zwettl und Jagenbach angefordert.
Zum Unfallhergang
Ein Pkw wurde am Güterweg von Schickenhof in Richtung Oberstrahlbach gelenkt. Bei der Kreuzung mit der L71 wurde das Vorrangzeichen "Halt" missachtet. In Folge stieß das Auto mit einem weiteren, welches auf der L71 in Richtung Weitra fuhr, zusammen.
Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt, von den Rettungskräften erst versorgt und in das Klinik Zwettl gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurden.

- Am 16.07. kam es auf der L71 zu einem Verkehrsunfall.
- Foto: DOKU-NÖ
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Nur wenige Minuten nach dem Alarm durch Florian NÖ rückten neun Mitglieder mit dem Vorausfahrzeug (VRF), dem Wechselladefahrzeug mit Kran (WLFA-K) sowie dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) zum Unfallort aus, um die örtlich zuständige Feuerwehr zu unterstützen.
Drohne unterstützt Polizei bei Vermessung
Auf Anforderung der Polizei Zwettl wurde zusätzlich die Drohnengruppe der FF Zwettl-Stadt zum Einsatz hinzugezogen. Die Drohne kam zur Erstellung von Luftbildern für vermessungstechnische Aufgaben zum Einsatz, was eine rasche und präzise Dokumentation der Unfallstelle ermöglichte.
Fahrzeugbergung aus dem Graben
Nach Abschluss der Luftbildaufnahmen konnte mit der Fahrzeugbergung begonnen werden. Ein verunfallter Pkw wurde mithilfe des WLFA-K aus dem Straßengraben gehoben, auf die Abschleppachse der FF Oberstrahlbach verladen und sicher aus dem Gefahrenbereich transportiert. Auch ein zweites Fahrzeug wurde mit dem Kranfahrzeug geborgen und abtransportiert.
Einsatz nach rund zwei Stunden beendet
Nach etwa zwei Stunden waren alle erforderlichen Arbeiten für die FF Zwettl-Stadt abgeschlossen. Die enge Zusammenarbeit der Einsatzkräfte ermöglichte eine zügige und sichere Abwicklung des Einsatzes.
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