Jeder Titel gehört auch gefeiert

Das Feuer brennt: Die GAK-Fans dürfen sich über den zweiten Aufstieg in Serie freuen. | Foto: GEPA
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Gerüchten zufolge ist das Bier in Weinzödl in den Abendstunden ausgegangen – der rote Meisterreigen geht nämlich in die nächste Runde. Nicht einmal zweieinhalb Jahre nach seiner Auferstehung fuhr der GAK den zweiten Titel in Serie ein – mit einem 5:1 über Tobelbad fixierten die Roten vier Runden vor Schluss den Aufstieg in die Unterliga. In der WOCHE spricht Obmann Harald Rannegger über das Meisterstück, die Heimat der Athletiker und natürlich auch über die Zukunft des einstigen Bundesligameisters.

WOCHE: Herr Obmann, am Samstag hat’s ja nur einen Vorgeschmack gegeben – wann steigt die wirkliche Meisterparty?

Harald Rannegger: Im Rahmen unseres letzten Heimspiels am 6. Juni gegen Gösting wird uns Verbandspräsident Wolfgang Bartosch den Meisterteller übergeben. Wir werden uns da mit einem tollen Programm mit Live-Musik und Co. bei der Mannschaft und unseren unglaublichen Fans bedanken.

Kann man sich als GAK über einen Gebietsligatitel freuen?

Natürlich. Du darfst dich über jeden Titel freuen. Auch wenn es von uns erwartet wird, musst du auch in dieser Liga erst einmal Meister werden – und 44 ungeschlagene Spiele sind eine Hausnummer, egal, in welcher Spielklasse.

Wie geht’s jetzt sportlich weiter? Der Vertrag von Trainer Gernot Plassnegger läuft ja mit Saisonende aus?

Gernot bleibt natürlich in der kommenden Saison unser Trainer. Wir werden außerdem auch die Mannschaft an praktisch jeder Position verstärken – wir brauchen einfach Führungsspieler für unser junges Team. Klar ist auch, dass die Unterliga sicher nicht einfacher als die Gebietsliga wird.

Wird das Budget also aufgestockt?

Das wird im Grunde relativ gleich bleiben – bei rund 270.000 Euro.

Wie geht’s beim Ausbau in Weinzödl weiter?

Momentan gar nicht – wir werden erst investieren, wenn wir das nötige Geld dafür haben. Fakt ist aber, dass wir bereits die Genehmigungen für eine Tribüne für 120 Sitzplätze oder 280 Stehplätze auf der Mur-Seite haben – wie auch für eine Gästetribüne neben der alten Tribüne.

Auch von einem Umzug nach Liebenau war zuletzt zu lesen …

Ja, aber das würde nur ein Spiel pro Saison betreffen – und auch nur, wenn wir über 3.000 Zuschauer erwarten würden. Wir fühlen uns in Weinzödl jedenfalls sehr wohl und haben hier noch bis 2019 Vertrag.

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