Mehr Wohlbefinden durch indische Ernährung
Ayurveda stammt aus Indien. Man versteht darunter die Wissenschaft vom Leben. In der Ayurveda gilt Nahrung als Medizin.
Beim Ayurveda werden die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, bitter, herb und scharf unterschieden. Bei der Zubereitung von Speisen sollten möglichst alle Geschmäcker berücksichtigt werden.
Essen mit allen Sinnen
Schaffen Sie für Ihre Mahlzeiten eine entspannte Atmosphäre und essen Sie nur dann, wenn Sie tatsächlich hungrig sind. Ihre letzte Mahlzeit sollte bereits verdaut ist. Nehmen Sie sich außerdem genügend Zeit dafür und essen Sie sich nicht völlig satt.
Wasser, Gewürze und Tee
Verleihen Sie Ihren Gerichten Pepp und verwenden Sie ayurvedische Gewürze. Kurkuma, Koriander, Garam Masala, Kreuzkümmel, Ingwer, Chili bereichern nicht nur Speisen. Sie sorgen auch als Teezubereitung für Genussmomente. Apropos Flüssigkeitszufuhr: Der Ayurveda zufolge reichert sich Wasser beim Kochen mit Energie an und gewinnt so an Qualität. Ein guter Ayurveda-Tipp: Bereiten Sie das Wasser in den Morgenstunden zu, bewahren Sie es in einer Thermoskanne und trinken Sie es über den Tag verteilt im Abstand von 30 Minuten.
Mehr über Ayurveda finden Sie auf gesund.at
Das hat Sie interessiert?
Weitere interessante Tipps zu Gesundheitsthemen gibt es auf gesund.at, dem Partnerportal von meinbezirk.at
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.