Feuerwehren sind nach Unwettern stark gefordert

Um die Unwetterschäden zu beseitigen rückte die FF St. Lorenzen mit Nasssaugern in einem Gasthof an. | Foto: FF St. Lorenzen
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BEZ. Liezen. Seit etwa 22:30 Uhr gestern Abend stehen mehrere Feuerwehren des Paltentals im Unwettereinsatz. Nach einem kurzen, aber heftigen Starkregenereignis gilt es für die Einsatzkräfte Bäche mit Sandsäcken zu sichern und überflutete Keller auszupumpen.
Am schwersten betroffen sind die Ortschaften entlang der Schoberpaßstraße/B113: Dietmannsdorf, St. Lorenzen, Trieben, Au bei Gaishorn und Gaishorn. Hier sind mehrere Bäche über die Ufer getreten und Straßen sowie rund ein Dutzend Keller überflutet, in der Kaiserau droht außerdem eine Mure abzugehen; in Trieben steht eine Unterführung unter Wasser.

Im Unwettereinsatz stehen zur Zeit 7 Feuerwehren mit über 100 Mann der FF Trieben, BtF Trieben Werk, FF St. Lorenzen, FF Bärndorf, FF Dietmannsdorf, FF Au bei Gaishorn, FF Gaishorn, Bereichsfeuerwehrzentrale Florian Liezen, Bereichsfeuerwehrkommando Heinz Hartl der Straßenmeisterei und schweres Gerät von Privatunternehmen.

Um die Unwetterschäden zu beseitigen rückte die FF St. Lorenzen mit Nasssaugern in einem Gasthof an. | Foto: FF St. Lorenzen
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