Qualität aus dem heimischen Wald

Der Pabst Holzmarkt wird derzeit umgebaut. Foto: Pabst
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OBDACH. Tradition hat einen Namen: Pabst Holz. Die Geschichte des Unternehmens reicht zurück bis ins Jahr 1940. Damals hat Firmengründer Johann Pabst die stillgelegte Hanuschsäge in Kathal bei Obdach gekauft. Mehr als 75 Jahre später ist das Unternehmen noch immer im Familienbesitz. Mittlerweile führen Johann und Reinhard Pabst in dritter Generation die Geschäfte.

Qualität

Traditionell sind aber nicht nur die Besitzverhältnisse, sondern auch die Erzeugnisse. „Wir setzen nach wie vor zu 100 Prozent auf Qualitätsprodukte“, erklärt Marketing-Chef Florian Pabst. Das verarbeitete Holz kommt zur Gänze aus der Region. Das garantiert kurze Transportwege, hervorragende Qualität, Wertschöpfung und Arbeitsplätze für die Region.

Synergien

Mit rund 300 Mitarbeitern ist Pabst Holz ohnehin einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Seit Beginn des neuen Jahrtausends sind sie auf zwei Standorte in Zeltweg und Obdach aufgeteilt. Eine Entscheidung, die sich bewährt hat. Florian Pabst: „So hatten wir die Möglichkeit, zu wachsen und können die Synergien aus beiden Standorten perfekt nutzen.“

Kunden in Europa

Das Fichtenholz aus der Region erreicht Kunden in ganz Europa. Die wichtigsten Märkte sind nach wie vor Österreich, Italien und nun vermehrt auch der Osten von Ungarn bis Albanien. Pabst Holz etabliert sich nach und nach aber auch in Deutschland, der Schweiz, England oder Spanien.

Anlaufstelle

Die regionale Anlaufstelle von Pabst ist der Holzmarkt in Obdach. Von der Planung über die Zustellung bis hin zur Montage von Gartenhäusern, Hochbeeten und Glasüberdachungen ist dort alles möglich. Derzeit wird der Holzmarkt adaptiert und bekommt einen neuen Verkaufsraum samt großer Parkettausstellung. Die Eröffnungsfeier mit Gartenfest, Grillakademie und Ausstellung wird am 21. Mai gefeiert.

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