Brauchtum, Aberglaube, Altes Wissen!

In den vergangenen Jahren hab ich euch auf dieser Seite immer alte Bauernregeln präsentiert.
Im neuen Jahr werde ich hier nun, in unregelmäßigen Abständen, über Brauchtum, Aberglaube, und Altes Wissen berichten. Ich freue mich schon jetzt auf eure Kommentare und wünsche euch viel Spass beim Lesen. Im Anschluss könnt ihr eine Text aus der Rubrik, Altes Wissen lesen.

Wohin mit der Holzasche?

An kalten Wintertage gibt es nichts Angenehmeres als ein knisterndes Kaminfeuer oder die wollige Wärme eines Kachelofens. Die dabei anfallende Asche ist ein wahrer Alleskönner. Wichtig dabei ist, dass neben unbehandelnden Holz beim Brennvorgang natürliche Anzünder und Zeitungspapier zum Einsatz kommen. Dann steht man vor Wahl: Man kann die Asche in geringen Mengen ( sonst kommt es zu einer Kalium-Überdüngung) direkt als Pflanzendünger verwenden. Oder man streut sie, in sparsamer Dosierung, als Schicht in den Kompost ein. Auch zur Reinigung verrußter gläserner Kamintüren und alter Fußböden lässt sich Asche gut verwenden, da sie mit Wasser eine Lauge bilden. Und zu guter Letzt kann man mit Asche im Winter verreiste Gehsteige streuen.

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