Bundespräsidentenwahl 2022

So hat Niederösterreich gewählt

1.294.432 Menschen durften heute in Niederösterreich wählen: Die Wahl ist geschlagen und die Stimmen werden ausgezählt. Wir halten dich up to date - der aktuelle Auszählungsstand der Stimmen sowie die Reaktionen aus Niederösterreich zum Wahlergebnis erfährst du hier!

NÖ. Wer ist wohl der neue Bundespräsident, der mit Jänner 2023 in die Hofburg einzieht? Die tatsächlichen Auszählungergebnisse findest du hier bei uns!

Achtung: einfach "Aktualisieren" klicken für die aktuellsten Ergebnisse.

Hier finden Sie die Statements der NÖ-Politiker:

Diese werden nach Einlagen an dieser Stelle umgehend eingefügt. Also von VPNÖ, SPÖ, FPÖ, GRÜNE und NEOS.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner:

„Ich möchte dem in seinem Amt bestätigten Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zum heutigen Wahlergebnis gratulieren und gleichzeitig allen Kandidaten für den fair und respektvoll geführten Wahlkampf danken. Eine ruhige und besonnene Amtsführung inmitten äußerst schwieriger und turbulenter Zeiten hat von den Wählerinnen und Wählern heute eine deutliche Bestätigung im ersten Wahlgang erfahren". 

GRÜNEN-Landessprecherin  Helga Krismer:

"Wie Van der Bellen sagte, ist es eingetreten: "Der Sieg im ersten Wahlgang ist keine "gmahde" Wiesen. Es freut mich für Österreich, dass der achtsame Stil van der Bellens, von Weitsicht, Toleranz und Solidarität geprägt, die Mehrheit überzeugt hat. In diesen Zeiten brauchen wir die Erfahrung unseres Präsidenten."

SP-LH-Stv. Franz Schnabl hat schon getwittert:

Ich habe nie ernsthaft daran gezweifelt, dass Alexander van der Bellen gleich im ersten Wahlgang als Bundespräsident wiedergewählt wird.

Er hat gezeigt, dass er mit Ruhe, Ausgewogenheit und Sachverstand tiefe Krisen bewältigen und dieses wichtige Amt umsichtig auszuüben kann.

— Franz Schnabl (@SchnablFranz) October 9, 2022

NEOS-Landessprecherin Indra Collini:

„Ich gratuliere Alexander Van der Bellen zu seinem Wahlsieg, der trotz des breiten Kandidatenfelds am Ende deutlich ausgefallen ist. In seiner ersten Amtszeit, die von Regierungsumbildungen und ÖVP-Skandalen geprägt war, hat er immer besonnen und mit Bedacht gehandelt. Diese unaufgeregte, lösungsorientierte Art wünsche ich mir auch zur Bewältigung der Herausforderungen in seiner zweiten Amtszeit. Van der Bellen muss nun eine laute und starke Stimme für mehr Transparenz und saubere Politik sein und dabei mithelfen, die Korruption im politischen System ein für alle Mal zu beenden.“  

FP-Klubchef Udo Landbauer:
„Ich gratuliere dem FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz zu diesem sehr guten Ergebnis“, sagte der freiheitliche Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. Auch wenn es nicht gelungen ist, den Systemkandidaten und Amtsinhaber Alexander van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen, so ist das Ergebnis doch eine gewaltige Klatsche für den grünen Bundespräsidenten“, so Landbauer. „Erst ein Mal in der Geschichte hatte ein amtierender Präsident ein noch schlechteres Ergebnis bei seiner Wiederwahl“, so Landbauer.
Trotz Unterstützung von vier Parlamentsparteien und mit kräftiger Unterstützung von Kammern, Gewerkschaften und den meisten Medien habe Van der Bellen nur mit Mühe und Not die Wiederwahl geschafft. Besonders die ÖVP müsse sich die Frage stellen, inwieweit es für eine angeblich bürgerliche Partei schlau gewesen sei einen bekennenden Grünen zu unterstützen. Das gesamte System habe gemeinsam nur beschämende Zustimmung der Bevölkerung erreicht, so Landbauer.

Dass außer der FPÖ keine einzige andere Parlamentspartei einen Gegenkandidaten zu Van der Bellen aufgestellt habe, könne getrost als demokratiepolitisches Armutszeugnis gesehen werden.

„Die FPÖ ist als einzige Parlamentspartei gegen das vereinte System angetreten und konnte eindrucksvoll dagegengehalten“,

so Landbauer. „Die Themen Freiheit, Souveränität, Neutralität, Sicherheit und Wohlstand sind in Österreich aktueller denn je“, betonte Landbauer. „Die FPÖ ist die einzige Alternative zum politischen Einheitssystem. Das Ergebnis ist jedenfalls ein klares Zeichen dafür, dass die Menschen in Österreich eine Veränderung haben wollen“, so Landbauer.

  
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Und das war der Wahlsonntag heute

So haben sich die Badnerinnen gefreut, postet die GRÜNE Landessprecherin Helga Krismer

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Redakteur Alexander Paulus hat die Schwechater gefragt, wie sie nach dem Gang zur Urne ihren "Wahlsonntag" verbringen:

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Wiener Neustadt: Redakteur Peter Zezula schreibt, dass die ÖVP der FPÖ Mitarbeitsverweigerung vorwirft:

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"Demokratie ist nicht selbstverständlich", schreibt LH-Stv. Franz Schnabl heute via Twitter:

Ich war gerade wählen! 🗳️ 🇦🇹
Demokratie ist nicht selbstverständlich.

Ein herzliches Danke an die tausenden Bürger*innen, die die Wahl logistisch in den verschiedensten Funktionen erst möglich machen! #BPWahl22pic.twitter.com/9vHzU4RVjx

— Franz Schnabl (@SchnablFranz) October 9, 2022

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Vesna Schuster, Abgeordnete zum NÖ Landtag, FPÖ:

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Dominik Wlazny alias Marco Pogo hat sich auf seinem Instgram-Profil live aus der Wahlkabine gezeigt. Dabei zeigt er in seiner Story, wie er das "Kreuzerl" bei seinem Namen macht - ein Repost gab's von einem Fan-Account des "Turbobier"-Frontmanns. 

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Ein Beitrag geteilt von ❌ Dr. Dominik Wlazny - BP-Wahl 2022 (@wlaznyultras)

In einem weiteren Posting um die Mittagszeit, teilt der promovierte Mediziner mit, dass er bereits wählen war. 

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Van der Bellen heute unter'm Social Medie Radar: Der amtierende Bundespräsident verhält sich heute auf seinem Instagram- und Facebook-Profil ruhig. 
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Walter Rosenkranz mit "Last minute"-Wahlkampf: Auf seinem Facebook-Profil macht Walter Rosenkranz noch Wahlkampf in letzter Minute und macht nochmals klar, wofür eine Stimme für ihn steht.

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Unsere Redakteurin Simone Göls aus Krems hat den Kandidaten außerdem nochmal zum Gespräch gebeten. 

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Wallentin mit Abschlusskundgebung in Lugner City: Der Anwalt und Journalist Tassilo Wallentin hatte am Samstag seine Abschlusskundgebung in der Wiener Lugner City. Auch er hält sich heute mit Postings auf Social Media zurück. 

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Das macht Heini Staudinger am Wahltag: Kandidat Heini Staudinger hat im Gespräch mit unserem Redakteur Bernhard Schabauer bereits ganz genau gewusst, wie er seinen Wahl-Sonntag verbingt. 

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Brunner & Grosz am Wahltag: Sowohl Michael Brunner als auch Stefan Grosz meldeten sich heute, am Wahl-Sonntag, noch mit einer Botschaft an ihre Wählerinnen und Wähler via Social Media. 

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