Die Ferschnitzer nehmen ihre Beine in die Hand
Die Teilnehmer des örtlichen "Lauftreff"-Benefizlaufes verrieten, was ihnen richtig "Beine macht".
FERSCHNITZ (MiW). Die Ferschnitzer zieht es als sportlich begeistertes Völkchen nach draußen. Um die ersten warmen Frühlingstage optimal zu nutzen, lud Willi Datzberger vom örtlichen "Lauftreff" zum nun schon siebten Benefizlauf gegen die Krebserkrankung.
Doch wann laufen die Ferschnitzer am schnellsten und wachsen über sich hinaus? Die BEZIRKSBLÄTTER fragten bei Günther Mayerhofer nach, der "angesichts einer Schlange" nebst einem Sprint auch den Weitsprung üben würde.
Christa Leonhartsberger, Claudia Hammerl und Kristina Reiter nehmen vor "Spinnen und Käfern" Reißaus, Christoph Reiter hat mit Krabbelgetier weniger Probleme, solange er nicht den Weg einer saftigen Ratte kreuzt.
Auch Herbert Daxberger gibt zu: "Angesichts von Mäusen und Ratten trete ich die Flucht an."
Diese Sorgen hat Gerhard Lettner nicht: "Die Flucht ergreife ich höchstens vor der nächsten Eurokrise. Aber wohin sollte man fliehen?", fragt er sich. Vor ähnlichem Problem steht auch Thomas Schoder, der schelmisch grinsend zu Protokoll gibt: "Flüchten sollte man vor unseren Politikern!"
Augenzwinkernd tritt Katharina Hammerl die Flucht an, "wenn meine Englischlehrerin schlechte Laune hat." Auch wenn's unwahrscheinlich ist, bleibt zu hoffen, dass Katharinas Lehrerin nicht die Bezirksblätter liest ...
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