"Wir wollen wieder die Nummer eins sein"
Großes Trara in Aspach: 1600 ÖVP-Funktionäre begrüßten Kanzlerkandidat Michael Spindelegger.
ASPACH. Eine Autokolonne schlängelte sich am Mittwoch, dem 11. September, in die 2500 Einwohner große Gemeinde Aspach (Bezirk Braunau). Grund: ÖVP-Kanzlerkandidat Michael Spindelegger lud zum Wahlkampfauftakt. 1600 Funktionäre aus ganz Oberösterreich folgten seiner Einladung.
Maria Fekter, Reinhold Mitterlehner und viele weitere ÖVP-Politiker hatten nur ein Ziel: Die Entschlossenen zu Mobilisieren und die Unentschlossenen zu Überzeugen bei der Nationalratswahl am 29. September für die ÖVP zu stimmen.
"Wir müssen jetzt Vollgas geben. Wir wollen wieder die Nummer eins sein", so Spindelegger in seiner Ansprache. 20 Prozent der Österreicher seien noch unentschlossen. Diese gelte es jetzt zu überzeugen. "Wir garantieren wirtschaftlichen Sachverstand und sorgsamen Umgang mit dem Steuergeld", versprach Landeshauptmann Josef Pühringer und Spindelegger setzt noch einen drauf: "Die ÖVP bietet Perspektiven. Das Ziel ist es, dass jeder Österreicher wieder mehr Geld in der Tasche hat."
Der ÖVP-Fahnenträger deutet die Zeichen für einen Wahlsieg: "Ich habe am 29. September Namenstag. Und was steht da am Kalender? Michael und nicht Werner", lacht Spindelegger.
So schaut das aus, wenn 1600 Funktionäre ihren Kanzlerkandidaten begrüßen: Zum Video
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