XTREMEtour: Longboarden als neue Disziplin
Der letzte Tag vor dem großen Finale brachte ein weiteres Highlight mit sich: Denn erstmals mussten die Kandidaten eine Etappe auf dem Longboard absolvieren.
KIRCHBERG, GMUNDEN. Vom Hochkogelhaus, wo die Nacht verbracht wurde, ging es früh morgens zum Klettersteig auf den Rauherkogel. Im Anschluss stand ein Hike durch das Feuertal, vorbei an der Eishöhle, zum Rinnerkogel am Programm. Doch das war noch der gemütlichere Teil des Tages, denn am Nachmittag stand die eigentliche Challenge an.
Nach einer Abkühlung im Offensee mussten die Kandidaten eine Strecke von 16,5 Kilometer mit dem Longboard bewältigen und dabei ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Longboards wurden dazu von der Gunskirchner Firma „easygoinc.“ zur Verfügung gestellt.
Der Abend wird am Offensee verbracht, bevor die große Finaletappe mit der Esplanade in Gmunden als Ziel startet. Die Kandidaten wurden nach 9 Kilometern Seekayak gegen 16 Uhr im Zieleinlauf erwartet. Im Anschluss wurde das Team XTREME der XTREMEtour016 gekürt. Über die Platzierungen wurde bereits von der BezirksRundschau berichtet, das Team der Kirchbergerin Kathi Strasser holte sich den zweiten Platz.
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