"OÖ-Plan" im Landtag beschlossen
B156 wird ab 2021 saniert und ausgebaut

OÖVP-Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig freut sich, dass im Zuge des OÖ-Plans auch die B156 im Bezirk Braunau saniert werden soll. | Foto: OÖVP Braunau
  • OÖVP-Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig freut sich, dass im Zuge des OÖ-Plans auch die B156 im Bezirk Braunau saniert werden soll.
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„Beschluss des OÖ-Plans bringt wichtige Investitionen nach Braunau“, sagt Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig.

BEZIRK BRAUNAU. „Der Beschluss des Oberösterreich-Plans ist ein wichtiger Meilenstein für Oberösterreich und unseren Bezirk. Für Braunau bringt dieses Investitionsprogramm wichtige Impulse, um kraftvoll aus der Krise zu kommen“, freut sich OÖVP-Landtagsabgeordneter Ferdinand Tiefnig.

Nach dem Beschluss im Finanzausschuss im November, wurde der Oberösterreich-Plan nun auch im Oö. Landtag beschlossen und damit das bedeutendste Investitionsprogramm der letzten Jahrzehnte auf Schiene gebracht. „Mit dem Oberösterreich-Plan werden 1,2 Milliarden Euro in die Hand genommen, um in allen Bereichen und Regionen des Landes und damit auch in unserem Bezirk Braunau zu investieren: in die Gesundheit, in den Erhalt der Arbeitsplätze, in die Stärkung der Betriebe und in die Infrastruktur“, berichtet Tiefnig.

Als besonders wichtig für den Bezirk Braunau erachtet Tiefnig die Investitionen in die Infrastruktur. Gesamt sind 16 Millionen Euro in OÖ für diesen Bereich vorgesehen. Im Bezirk Braunau steht hier der Ausbau der B156 Lamprechtshausener Straße zwischen Braunau und der Landesgrenze zu Salzburg im Fokus. Die B156 ist aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung besonders wichtig für die Unternehmen, aber auch für alle anderen Lebensbereiche in der Gesellschaft. Die Straße soll sukzessive auf mehreren Teilabschnitten nicht nur saniert, sondern auch verbreitert werden. Die ersten Baumaßnahmen sollen bereits im kommenden Jahr beginnen.

„Möglich wurde das Paket, weil wir in Oberösterreich rechtzeitig Reserven für schwierigere Zeiten angelegt haben und in den letzten Jahren einen Null-Schulden-Kurs verfolgt haben. So können wir jetzt kraftvoller und auch rascher helfen als andere“, so Tiefnig.

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