Baureportage Autohaus Huber: Außen hui, jetzt innen auch hui
- Modernisiert: In der umgebauten Werkstätte im Autohaus Huber gibt es jetzt fünf Stempel-Hebebühnen.
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Durch den Umbau wird das Service beim Autohaus Huber weiter verbessert.
Christoph Kienzl, der neue Niederlassungsleiter im Autohaus Huber in Bruck-Oberaich, krempelte schnell seine Ärmel hoch und hat den Umbau der Autowerkstätte vollzogen. "Das höchste Gut ist bei uns der Mitarbeiter. Viele sind seit ihrer Lehrzeit bei uns, das garantiert ein gesundes Wachstum. So können wir auch ständig investieren, so wie etwa in den Umbau der Werkstätte, der uns 70.000 Euro gekostet und zwei neue Arbeitsplätze gebracht hat. Wir möchten uns verstärkt an Kunden aus der Region wenden, da wir das beste Service bieten können, wenn wir so nah als möglich am Kunden sind."
Besseres Kundenservice
Und Christoph Kienzl weiter: "Durch den Werkstättenumbau ist ein genaueres und effizienteres Arbeiten möglich, welches sich wiederum auf besseres Kundenservice auswirkt." Beim Umbau wurden zwei zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen; gab es früher drei Stempelbühnen in der Werkstatt, so sind es mittlerweile fünf. Die gesamte Beleuchtung wurde auf LED umgestellt. Das Autohaus setzte dabei auf die steirische Kompetenz der Firma Ecoworld aus Scheifling. Beim Umbau der Autowerkstätte wurde darauf geachtet, möglichst mit Betrieben aus der Region zusammenzuarbeiten.
Verdiente Mitarbeiter vor den Vorhang
Das Autohaus Huber in Bruck-Oberaich setzt auf seine langjährigen Mitarbeiter. Allein das Trio Robert Streibl, Karl-Heinz Mailänder und Rudolf Leitner bringt zusammen 74 Arbeitsjahre fürs Autohaus Huber zusammen.
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