Sechs Parteien im Duell um 31 Mandate

Die Bürgerinnen und Bürger von Trofaiach, Gai und Hafning wählen am Sonntag. | Foto: Foto: bilderbox.biz
  • <b>Die Bürgerinnen und Bürger </b>von Trofaiach, Gai und Hafning wählen am Sonntag.
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Mit Spannung wird das Ergebnis der Gemeinderatswahl erwartet. Nach der Fusion von Trofaiach, Hafning und Gai zur "neuen Stadt" Trofaiach, findet die Wahl am Sonntag, dem 14. April, von 7 bis 12 Uhr statt. Insgesamt sechs Parteien (SPÖ, ÖVP, KPÖ, FPÖ, Die Grünen und die Bürgerliste Trofaiach) treten im "Rennen" um die 31 Mandate an.
Mario Abl (SPÖ): "Wir stellen im Wahlkampf Ehrlichkeit, Vertrauen und Erfahrung in den Mittelpunkt. Viele von unseren Kandidaten sind seit Jahren politisch im Einsatz und haben viel für die Stadt erreicht. Darauf wollen wir aufbauen und gemeinsam für die neue Stadt arbeiten, um sie noch lebenswerter zu machen, als sie ohnehin schon ist. Mein Ziel ist das Halten der absoluten Mehrheit, denn nur mit einer bestimmenden Mehrheit können wir auch in Zukunft mit klaren Kompetenzen gestalten."
Die ÖVP mit ihrem Spitzenkandidat Erich Temmel hat unter über 400 Bürgerinnen und Bürgern eine Umfrage durchgeführt, um zu sehen, was der Bevölkerung wichtig ist. 90 Prozent der Befragten sprachen sich für die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes, die Unterstützung der Vereine sowie für einheitliche Gebühren aus. "Wir wollen den Vizebürgermeister stellen", erklärt Temmel.
Weiter Vizebürgermeisterin bleiben will Gabi Leitenbauer von der KPÖ, die einen Stopp bei den Gebührenerhöhungen für die nächsten Jahre fordert.
Vor allem für Fragen zu Verkehr und Umwelt stark machen will sich die neue Spitzenkandidatin der Grünen Eveline Neugebauer.
Die FPÖ hatte bei den Fusionsplänen bekanntlich immer schon eine kritische Haltung. In Hafning hatte sie mit Friedrich Hubmann sogar die Bürgerbefragung in allen vier Gemeinden bewirkt. Letztlich aber das Ergebnis akzeptiert.
Die Bürgerliste Trofaiach mit dem ehemaligen Bürgermeister von Gai, Bernhard Zechner, will eine Alternative für alle von der Politik Enttäuschten sein.
Text: Heinz Weeber

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